News - Witchfire : Rogue-Lite-Shooter erhält Support für mächtige Grafik-Technologie
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Flüssiger Spielablauf und entsprechend hohe Bildraten sind für fordernde Shooter das A und O. Entwickler The Astronauts haben nun bestätigt, dass sie eine besondere Technologie nutzen, um diese Ziele zu erreichen.
Im Jahr 2012 spalteten sich einige der Gründer und Creative Directors von People Can Fly ab, um ein neues Studio zu gründen. The Astronauts veröffentlichten 2014 mit The Vanishing of Ethan Carter ihr Debüt und werkeln seitdem an dem Rogue-Lite-Shooter Witchfire. Das düstere Fantasy-Ballerfest soll im Frühjahr 2023 in den Early Access starten und orientiert sich an vorherigen Arbeiten der beteiligten Entwickler wie Painkiller und Bulletstorm.
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Wie The Astronauts nun bekannt gegeben haben, werden sie eine mächtige Grafik-Technologie nutzen, um möglichst flüssige und schicke Szenen auf den Bildschirm zu zaubern. Besitzer einer Grafikkarte der Nvidia-40-Serie dürfen sich über Deep Learning Super Sampling (DLSS) in der Version 3 freuen.
Adrian Chmielarz, Creative Director und Mitbegründer des Studios, zeigt sich regelrecht euphorisch über die Implementierung: "DLSS 3 erlaubt das scheinbar Unmögliche, hohe Bildraten ohne Kompromisse bei der Optik. Das ist Pflicht für ein Spiel wie Witchfire, das sowohl Action als auch Schönheit bietet."
Mit DLSS 3 nutzt Nvidia die Tensor-Kerne der vierten Generation und den neuen Optical Flow Accelerator der aktuellen Generation der hauseigenen Grafikkarten aus. So können in Spielen mit Support der Technologie nicht nur Pixel, sondern gleich ganze Frames generiert werden. Beispielsweise hat das System kürzlich in der PC-Umsetzung von Spider-Man: Miles Morales und dem Next-Gen-Upgrade von The Witcher 3 die Muskeln spielen lassen.
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