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News - Warhammer: Mark of Chaos - Battle March : Neue Einheiten im Detail vorgestellt

  • PC
  • X360
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Deep Silver hat in seiner vierten Ausgabe der Charakterprofil-Serie weitere Einheiten aus 'Warhammer: Mark of Chaos - Battle March' für PC und Xbox 360 vorgestellt und wir wollen euch das Ganze natürlich keineswegs vorenthalten, weshalb ihr alle neuen Einheiten-Infos rund um Goblins und Orks im Folgenden findet.

Gargbosse

Größe und Kraft stehen für die Orks an erster Stelle. Daher sind es auch die größten, hinterhältigsten und härtesten Orks, die es bis zum Orkboss bringen und die Stämme anführen. Obgleich noch nicht so furchtbar wie die Waaaghbosse, sind die Bosse brutale, schwergewichtige Orks, die sich durchsetzen, indem sie die Schwächeren tyrannisieren. In einer Schlacht stehen sie an vorderster Front der Grünhauthorden und sind todbringende Feinde, angetrieben einzig und allein vom Drang zu kämpfen.

Schwarzorks

Schwarzorks sind die größten, stärksten und schlimmsten aller Grünhäute. Ihr Name ist ihrem harten, grimmigen Auftreten und ihrer extrem dunkelgrünen bis schwarzen Haut-farbe geschuldet. Sie sind größer als normale Orks und brüsten sich damit, die besten Kämpfer zu sein. Sie nehmen den Krieg weitaus ernster als andere Orks und verfügen über die beste Ausrüstung.

Wildschweinjungz

Ork-Wildschweinjungz sind grob, hart und sehr entschlossen - das müssen sie sein, um ihre gefährlichen Kriegswildschweine reiten zu können. Zudem sind die Ork-Wildschweinjungz auch erstaunlich geschickt im Umgang mit dem Speer. Einige Grünhäute verachten sie zwar dafür ("Warum ein Holzstöckchen werfen, wenn man sich einfach auf den Feind stürzen und ihn niedermetzeln kann?"), aber die gerisseneren Ork-Bosse schätzen ihre gefährlichen Qualitäten auf dem Schlachtfeld und versuchen regelmäßig, sie von anderen Stämmen abzuwerben (entscheidend dabei ist die versprochene Menge Pilzgebräus).

Kriegswildschweine (Reittiere für Helden)

Kriegswildschweine sind bösartige Kreaturen, die jede Gelegenheit wahrnehmen, sowohl Feinde als auch ihre Ork-Herren zu beißen, zu verstümmeln und zu treten. Das Einreiten eines Kriegswildschweins ist ein langwieriges und gefährliches Unterfangen, aber Orks haben einen dicken Schädel und eine hohe Schmerzgrenze. Genau genommen werden Kriegswildschweine nicht wirklich abgerichtet. Man lernt einfach, sich besser und länger auf dem Tier zu halten, während es den Verstand verliert und seine Hauer durch die Gegend stößt, wild herumstampft, sich windet und beißt und dabei in der Regel so viel Schaden wie möglich anrichtet.



Gorbash

Nachdem er von den Dunkelelfen bei einer ihrer Sklavenjagden gefangen genommen wurde, hat man Gorbash in Ketten gelegt und in die eisige Welt von Naggaroth gebracht. Er wurde zur Unterhaltung des Dunkelelfen-Adels zu brutalen Schaukämpfen gezwungen, und während er jeden Gegner, der auf ihn losgelassen wurde, besiegte, nahm er an Größe und Stärke zu. Über die Jahre hat er so zur Belustigung der grölenden Masse gegen jede Art von Kreatur gekämpft.

Als Lilaeth ihn von seinem Herren erwarb und ihm die Freiheit versprach, war Gorbash zunächst misstrauisch. Allerdings hielt sich die Zauberin an ihre Abmachung und brachte ihn zurück in die mit Orks verseuchte Hochebene. Sie beauftragte ihn damit, eine Armee auszuheben und sich über die Berge zu begeben – sie würde ihm den Weg in Schlachten weisen, deren Größe alles überschreiten würde, von dem er jemals zu träumen gewagt hätte.

So geschah es, dass Gorbash in seine Heimat zurückkehrte. Die Jahre der Schaukämpfe hatten ihn so sehr an Größe und roher Kraft zunehmen lassen, dass er den Waaaghboss seines alten Stammes niedermetzeln und selbst seine Position einnehmen konnte. An der Spitze seines Stammes begab er sich in Richtung der Berge, voller Gier nach mehr Gemet-zel und Blutvergießen.

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