News - Warhammer: Age of Sigmar - Realms of Ruin : Frontier kündigt neues Echtzeit-Strategiespiel an
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Anlässlich des Skulls Spotlight rund um das Warhammer-Franchise wurden auch die Herzen von Strategie-Fans erhört! Frontier Developments hat mit Warhammer: Age of Sigmar - Realms of Ruin endlich wieder ein waschechtes Echtzeit-Strategiespiel im Fantasy-Universum angekündigt.
Frontier Developments hat gestern Abend das neue Echtzeit-Strategiespiel Warhammer: Age of Sigmar - Realms of Ruin angekündigt und setzt diese Reihe damit offiziell fort. Die Veröffentlichung soll "in Kürze" für die Plattformen PlayStation 5, Xbox Series X/s und PC (via Steam und Epic Games Store) in Partnerschaft mit Games Workshop erfolgen, einen konkreten Release-Termin nannte man zunächst aber noch nicht.
Das neue Echtzeit-Strategie-Epos ist im weitläufigen Fantasy-Universum von Age of Sigmar angesiedelt und hält vier spielbare Fraktionen mit ihren Eigenheiten für euch bereit. Mit diesen dürft ihr in dynamischen Echtzeitschlachten antreten. Es gibt eine storylastige Einzelspieler-Kampagne ebenso, wie einen plattformübergreifenden 1v1- und 2v2-Online-Multiplayer mit verschiedenen Modi.
Worum geht's thematisch? Warhammer; Age of Sigmar - Realms of Ruin spielt in Ghur, dem wilden Reich der Bestien - einem unwirtlichen, gewalttätigen Land, in dem nur die Stärksten überleben. In der Einzelspieler-Kampagne entsenden die Mächte der Ordnung die himmlischen, wiedergeschmiedeten Champions, die als die Stormcast Eternals bekannt sind, um dieses Reich zurückzuerobern. Nachdem sie an diesem gefährlichen Ort Fuß gefasst haben, wird ihre Festungssiedlung ernsthaft von den Kruleboyz bedroht, der finsteren und gewalttätigen Orruk-Fraktion, die Ghur ihre Heimat nennt. Als Sigrun, die Anführerin dieses Stormcast-Kommandos, von einer Quelle arkaner Macht erfährt, die vor den Kruleboyz schützen kann, wagen sie sich unter großem Risiko in die Sümpfe, um sie zu beschaffen - und damit beginnt die cineastisch inszenierte Geschichte des verzweifelten Überlebens in dieser Kampagne.
Diese Erzählung, die gemeinsam mit dem Black-Library-Autor Gavin Thorpe geschrieben wurde, basiert auf den Dawnbringer-Kreuzzügen aus der letzten Ausgabe des Tabletop-Spiels.
Auf Konsolen wird direkt eine auf den Controller angepasste Steuerung an Bord sein. Die Entwickler nennen das implementierte System DirectStep, eine neue Schnittstelle, die taktische Unmittelbarkeit ermöglichen soll. Ihr könnt ganz konkret mit euren Analogsticks und ein paar einfach gehaltenen Tastendrücken schnell durch eure Truppen schalten, Befehle erteilen und Gegner angreifen, so das Versprechen der Macher. Auf dem PC gibt es indes eine klassische Maus- und Tastatur-Steuerung.
Die unterschiedlichen Fraktionen sollen sich strategisch völlig voneinander unterscheiden. Ansonsten streitet ihr euch um Arkane Conduits, um Ressourcen zu sammeln, eure Streitkräfte mit Hilfe von Tech Trees zu verbessern und zu spezialisieren sowie den Kampf an mehreren Fronten zu kontrollieren. Authentizität wird dabei groß geschrieben, denn jede Einheit ist den Tabletop-Vorbildern präzise nachempfunden.
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