News - John Carpenter - The Thing als Spiel : Der Horror-Movie kommt als Game ...
1982 konnten Gruselfans eines der Genre-Highlights im Kino geniessen - die Rede ist von John Caprenters 'The Thing' mit Kurt Russel. Die Handlung erinnerte an klassische B-Movies: In der Antarktis treffen Forscher auf ein gefährliches Alien, welches die Form ändern und sogar das Aussehen seiner Opfer übernehmen kann. Jetzt plant Universal Interactive eine Spielumsetzung dieses interessanten Stoffs.
Für welche Konsolen das Spiel erscheinen wird, wurde noch nicht bekannt gegeben, aber es soll im Frühling 2002 auf mehreren Systemen erscheinen. Bei dem spielbaren 'The Thing' handelt es sich um ein Survival-Horror-Adventure, das wie schon der Film bei einer Forschungsstation in der Antarktis spielt. Ähnlich wie in den 'Resident Evil'-Spielen wird durch vorgegebene Kameraperspektiven der cinemastische Flair vermittelt, aber auch eine Third-Person-Prespektive ist vorhanden. Das Besondere an dem Spiel wird die starke Interaktion mit den NPCs (Non-Player-Characters) sein: Ihr geht mit einem Team von Maschinisten, Soldaten und Sanitäter auf die Jagd nach dem Alien und müsst diese befehligen. Dabei muss auch immer abgeschätzt werden, wer wohl schon von dem Alien infiziert ist. Wenn ihr kein Vertrauen bei euren Soldaten habt, kann es auch schon mal passieren, dass diese glauben, dass ihr infiziert seid. Da hilft dann vielleicht nur noch, den Gewehrlauf an den Kopf des Zweiflers zu halten, um ihn zu 'überzeugen'.
Das klingt doch schon alles sehr vielversprechend und spannend. Hoffentlich kann das fertige 'The Thing'-Spiel die hohen Erwartungen erfüllen.
Für welche Konsolen das Spiel erscheinen wird, wurde noch nicht bekannt gegeben, aber es soll im Frühling 2002 auf mehreren Systemen erscheinen. Bei dem spielbaren 'The Thing' handelt es sich um ein Survival-Horror-Adventure, das wie schon der Film bei einer Forschungsstation in der Antarktis spielt. Ähnlich wie in den 'Resident Evil'-Spielen wird durch vorgegebene Kameraperspektiven der cinemastische Flair vermittelt, aber auch eine Third-Person-Prespektive ist vorhanden. Das Besondere an dem Spiel wird die starke Interaktion mit den NPCs (Non-Player-Characters) sein: Ihr geht mit einem Team von Maschinisten, Soldaten und Sanitäter auf die Jagd nach dem Alien und müsst diese befehligen. Dabei muss auch immer abgeschätzt werden, wer wohl schon von dem Alien infiziert ist. Wenn ihr kein Vertrauen bei euren Soldaten habt, kann es auch schon mal passieren, dass diese glauben, dass ihr infiziert seid. Da hilft dann vielleicht nur noch, den Gewehrlauf an den Kopf des Zweiflers zu halten, um ihn zu 'überzeugen'.
Das klingt doch schon alles sehr vielversprechend und spannend. Hoffentlich kann das fertige 'The Thing'-Spiel die hohen Erwartungen erfüllen.
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