News - Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction : Dank Assassin's Creed mehr Entwicklungszeit
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Eigentlich war Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction ja noch für dieses Jahr vorgesehen, rutschte aber dann doch noch auf Anfang 2010. Dass es bisher immer noch nicht erschienen ist, daran haben unter anderem die ubisoftschen Kollegen in Montreal indirekt Schuld, die für Assassin's Creed zuständig waren und auch Teil zwei entwickeln.
Andréane Meunier, Production Manager bei Ubisoft, erklärte in einem Interview, dass Sam Fishers neues Abenteuer während der Ubidays 2007 nicht so gut angenommen worden sei, vor allem im Bezug auf die Wurzeln des Spiels. Die Spieler bemängelten in der damaligen Demo besonders, dass das Spiel mit Licht und Schatten und die vielen Gadgets kaum mehr Beachtung fanden.
Angesichts des Erfolges von Assassin's Creed sagte Ubisoft zu den Entwicklern anschließend: "Passt auf Leute, nehmt euch die Zeit, die ihr dafür braucht, wir haben jemanden, der uns im kommenden Jahr Geld einbringt, wir sind okay, wir werden kein Spiel veröffentlichen, das nicht gut ist, also ran ans Werk und lasst euch Zeit."
Ubisoft habe damit den Druck von den Entwicklern genommen und ihnen die Möglichkeit gegeben, die Kernaspekte des Spiels nochmals zu überarbeiten, so Meunier. Das Ergebnis ist deutlich, anhand der ersten drei Bilder aus der Ubidays-Demo von 2007 und den unteren drei Bildern aus der E3-Demo von 2009, sichtbar.
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