News - Suicide Squad: Kill the Justice League : Server-Probleme werden mit höchster Priorität angegangen
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Der Launch von Suicide Squad: Kill the Justice League lief alles andere als rund. Besonders die Server zickten ordentlich herum. Das Entwicklerstudio Rocksteady ist sich der Probleme natürlich bewusst und arbeitet laut eigener Aussage mit Hochdruck an den Problemen.
Irgendwie steht Suicide Squad: Kill the Justice League unter einem schlechten Stern. Die zahlende Kundschaft durfte trotz Extra-Betrag für verfrühten Zugang aufgrund von Serverproblemen doch nicht wirklich vor allen anderen loslegen und wurde mit Ingame-Währung als Entschädigung abgespeist. Außerdem zeichnet sich bereits ab, dass die Spielerinnen und Spieler keinen Bock auf den Titel haben, zumindest, wenn wir uns die Zahlen anschauen. Und auch in unserem Test kam der Loot-Shooter nur bedingt gut weg.
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Die verantwortlichen Personen bei Rocksteady wissen natürlich von all den Problemen und wollen sie nach und nach angehen. Zunächst stehen die Server auf der To-Do-Liste, denn diese zicken noch immer ordentlich herum.
Laut einem Weekly Developer Update werkeln die Technik- und Netzwerkcode-Teams mit Hochdruck daran, die Login- und Verbindungsprobleme in den Griff zu kriegen. Ein in Bälde kommender Patch sollen die meisten Fehler beheben - aber nicht alle.
So führt Game Director Axel Rydby aus: "Ich möchte allen versichern: Dies hat für uns oberste Priorität. Wir hören und verstehen eure Frustration und können nur zustimmen, dass es für die betroffenen Spieler inakzeptabel ist. Wir müssen es besser machen, und wir arbeiten hart daran, diese Probleme zu beheben. Es ist jedoch eine harte Nuss zu knacken, da es sich nicht um ein einziges Problem handelt. Es handelt sich um mehrere kleinere Probleme, von denen einige Spieler auf unterschiedliche Weise betroffen sind. Wir können euch nur bitten, geduldig zu bleiben und uns über den Kundensupport weitere Informationen zukommen zu lassen, damit wir die Probleme beheben können."
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