News - Suicide Squad: Kill the Justice League : Entwickler: "Erzählerisch das bisher umfangreichste Spiel"
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Suicide Squad: Kill the Justice League steht kurz vor dem Release und die Skepsis ist groß. Entwickler Rocksteady versucht nun nochmals mit Wucht, dem entgegenzusteuern.
Suicide Squad: Kill the Justice League hat es nicht leicht. Das am 2. Februar kommende Spiel der Arkham-Entwickler ist auf viel Skepsis gestoßen seit seiner ersten Vorstellung im vergangenen Jahr nebst folgender Verschiebung.
Vor allem die Live-Service-Elemente als auch der Online-Zwang stießen auf wenig Begeisterung, auch wenn Rocksteady darauf besteht, dass es kein klassisches Live-Service-Game ist und reichlich kostenlose Inhalte folgen sollen. Selbst ein Offline-Story-Modus wurde bereits in Aussicht gestellt, wenn auch erst nach dem Release.
Arkham-Fans hofften sicherlich eher auf ein reines Singleplayer-Spiel und Rocksteady wird nicht müde zu betonen, dass auch Suicide Squad: Kill the Justice League über reichlich Story verfügt. Product Director Darius Sadeghian äußerte sich nun gegenüber Play Magazine wie folgt: "Es ist immer noch voll von der DNA der Batman: Arkham-Reihe - diese Grundlagen von Geschichte und Charakter sind absolut zentral für unseren Prozess. Von der Story her ist es mit Abstand unser größtes Spiel."
Ob das zutrifft und die Fans wieder versöhnt, bleibt abzuwarten. Rocksteady liftete dieser Tage zudem die NDA zum Closed Playtest vom Ende des Jahres, um hoffentlich noch ein paar positive Berichte seitens der Spieler einzusacken und die Skepsis zu lockern. Ob das klappt, bleibt abzuwarten.
Wir haben auch am Playtest teilgenommen und unser Eindruck ist etwas durchwachsen. Gut gefielen und Story und Zwischensequenzen, der Kampf war okay, aber Missionsdesign und Movement der Charaktere ließen einige Wünsche offen, vor allem im Vergleich zum famosen Marvel's Spider-Man 2. Warten wir mal ab, wie sich das finale Spiel am Ende präsentiert.
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