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News - PlayStation Network : Kreditkartendaten waren verschlüsselt

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Ergänzend zur offiziellen Stellungnahme von Kaz Hirai hat sich auch Patrick Seybold, PR-Chef von SCEA, noch einmal zur Kreditkartenproblematik im Zuge des PSN-Hacks geäußert. Wie schon Hirai weist auch Seybold darauf hin, dass es weiterhin keinerlei Hinweise darauf gebe, dass auch Kreditkartendaten der PSN-Nutzer entwendet worden seien. Dem entgegen stehen durch die New York Times verbreitete Gerüchte, wonach in der Hackerszene 2,2 Millionen Datensätze inklusive Kreditkartendaten angeboten worden seien.

Wie dem auch sei, im Gegensatz zu den sonstigen Nutzerdaten seien die Kreditkartendaten auch verschlüsselt gewesen, so Seybold: "Der gesamte Kreditkartenbereich war verschlüsselt und wir haben keine Hinweise, dass Kreditkartendaten entwendet wurden. Der Bereich der persönlichen Daten, der eine seperate Tabelle ist, war nicht verschlüsselt, aber war natürlich hinter einem fortschrittlichen Sicherheitssystem, das mit einem böswilligen Angriff durchbrochen wurde."

Überhaupt nicht hinterlegt waren die Sicherheitsnummern der Kreditkarten; auch wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass Sony oder eine andere seriös arbeitende Firma derartige Daten niemals per Mail, telefonisch oder auf dem Postweg erfragen würde. Mit auf derartige Informationen abzielenden Anfragen solltet ihr generell vorsichtig umgehen.

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