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News - Sony : Hocking über gutes und schlechtes 3-D

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    Seit dem Film "Avatar – Aufbruch nach Pandora" ist die dritte Dimension in aller Munde. Sony war einer der ersten Konzerne, der auf den Zug aufgesprungen ist und unterstützt die 3-D-Bewegung nicht nur mit Fernsehgeräten, sondern auch mit seiner Spielkonsole PlayStation 3. In einem Interview mit Eurogamer zog nun Sony 3-D-Chef Mick Hocking eine erste Bilanz:

    "Es war ein gutes erstes Jahr. Wir haben 50 Millionen PS3s, die 3-D unterstützen und auch die 3-D-Fernseher verkaufen sich sehr gut. Wir haben von unseren Fans auch großartige Rückmeldungen bezüglich unserer 3-D-Spiele bekommen. Das Wichtigste ist nämlich Qualität. Wir ermutigen daher alle Entwickler sich ordentlich in die Materie 3-D einzuarbeiten und gegebenenfalls auch mit uns zu sprechen, damit wir ihnen helfen können. Wenn die Leute tolles 3-D zu sehen bekommen, dann verbessert es ihre Erfahrung, dann ist es toll für das Spiel. Schlechtes 3-D hingegen kann sie vergraulen", so Hocking.

    "Wir haben es schon in anderen Industrien gesehen: Wenn man hochwertiges 3-D macht, bei Filmen könnte man 'Avatar' als Beispiel nennen, dann wird es der erfolgreichste Film aller Zeiten. Seitdem konnte daran aber niemand anknüpfen. Leider produzieren sehr viele Medien mieses 3-D. In den letzten zwölf Monaten habe ich Filme, Sachen im Fernsehen und Spiele gesehen, bei denen die Qualität einfach nicht gestimmt hat."

    Killzone 3 sei hingegen ein Vorzeigespiel gewesen und auch MotorStorm: Apocalypse sowie Ratchet & Clank: All 4 One seien superb.

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