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News - VR-Gaming : Zahl der Versicherungsfälle steigt

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    So schön Gaming mit einer VR-Brille auch sein mag, ein wenig Obacht könnte offenbar nicht schaden. Die Zahl der Versicherungsfälle durch Unfälle beim VR-Gaming steigt nämlich.

    Dass man beim Gaming mit VR-Brille und -Equipment reichlich Platz schaffen und etwas Vorsicht walten lassen sollte, müsste ja eigentlich bekannt sein. Scheint aber nicht jeder zu beherzigen. The Guardian hat einen Bericht veröffentlicht, nachdem die Zahl der VR-bezogenen Versicherungsfälle im vergangenen Jahr um satte 31 Prozent gestiegen ist - zumindest laut den Zahlen des Versicherungsunternehmens Aviva.

    Dabei handelt es sich vorrangig um Fälle, bei denen die Spieler Möbel oder TV-Geräte demoliert haben. Seit 2016 sei die Zahl der entsprechenden Vorfälle um insgesamt 68 Prozent angestiegen. Vor allem TV-Geräte seien dabei den enthusiastischen Spielern zum Opfer gefallen. Der durchschnittliche Betrag, um den es bei den Vorfällen ging, liegt bei 922 US-Dollar.

    Da die Verbreitung von VR weiter zunimmt, unter anderem durch den Erfolg von Oculus Quest 2 und den offenbar bevorstehenden Launch von PSVR 2 für PlayStation 5, dürfte sich die Lage in absehbarer Zeit wohl eher nicht entspannen. Also: seid gefälligst ein bisschen vorsichtiger, mit kaputter Glotze lässt es sich schlecht zocken.

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