News - Sons of the Forest : Horror-Survival-Titel deutlich größer als der Vorgänger
- PC
The Forest gehört schon seit geraumer Zeit zu den Geheimtipps, wenn es um Survival-Horror geht. Nun rückt der Nachfolger immer näher und euch erwarten so einige Neuerungen.
Auf einer einsamen Insel abstürzen, kann überaus unangenehm werden und wer bereits The Forest gespielt hat, der weiß das zur Genüge. Mit Sons of the Frest soll am 23. Februar der Nachfolger auf den PC kommen - wird auch Zeit so zehn Jahre nach dem Erstling und neun Monate nach dem Start im Early Access.
Während der Termin immer näher rückt, verraten die Entwickler nun einige Details, was euch in Sons of the Forest erwartet. Die Grundthematik soll dabei erhalten bleiben: erneut verschlägt es euch auf eine Insel und ihr müsst sehen, wir ihr da zurande kommt.
Fest steht auf jeden Fall, dass das Terrain des Spiels um einiges umfangreicher wird. Sons of the Forest soll schlapper vier Mal größer werden als sein Vorgänger. Die Umgebungen sollen dabei deutlich detaillierter und abwechslungsreicher werden, ebenso wie die Visualisierung der Spieleraktionen, beispielsweise beim Crafting.
Davon abgesehen haben die Entwickler ein komplett neues KI-System ausgetüftelt: "Die KI im ersten Spiel war etwas, das die Spieler wirklich gut fanden, und deshalb wollten wir das bei Sons auf die nächste Stufe heben. Wir haben ein völlig neues KI-System entwickelt, das einige wirklich interessante und gruselige Begegnungen ermöglicht."
Zudem stehen den Spielern neue Waffen und Werkzeuge zur Verfügung. Dazu zählen auch Schusswaffen und neue Explosives, aber auch ein 3D-Drucker, mit dem ihr nützliche, aber realistische Gegenstände anfertigen könnt. Hinzu kommt auch ein Handheld mit GPS, das euch die Navigation erleichtern soll.
Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass es auch KI-gesteuerte Companions geben wird, die ihr anheuern könnt, um euch lästige Arbeiten abzunehmen, zum Beispiel beim Sammeln von Ressourcen oder dem Ausbau eurer Basis, aber auch beim Kampf. Man darf also gespannt sein, was uns noch so alles erwartet.
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