News - skate. : Finaler Name und Free-to-Play-Modell stehen fest
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Zuletzt machte das neue Skate 4 ja eher durch im Netz befindliche geleakte Versionen auf sich aufmerksam, von denen ihr laut den Machern eher die Finger lassen sollt. Losgelöst davon gibt es nun aber auch wieder erfreulichere Nachrichten zum Spiel: Der finale Name und das Geschäftsmodell stehen fest.
Schon länger befindet sich ein neues Skate bei Electronic Arts in Arbeit - und nachdem es lange Zeit still um den Skateboard-Hoffnungsträger war, nahmen die Berichte rund um den Titel zuletzt spürbar an Fahrt auf. Das allein ist schon ein gutes Zeichen, dass es vorwärts geht - noch besser ist aber die Tatsache, dass die Macher selbst nun frische Infos vom Stapel gelassen haben.
Am heutigen Donnerstag wurde demnach publik gemacht, dass der neue Serienteil nicht etwa Skate 4 heißen wird, sondern nun hochoffiziell skate. - wobei EA die kleine Schreibweise samt Punkt wählt. Auf eine weitere Nummerierung verzichtet man somit.
Hintergrund: Der neue Titel sei laut Creative Director Chris "Cuz" Parry ein neues Spiel und nicht etwa ein Sequel, Remake, Reboot oder Reboot - sondern eben wirklich etwas Neues. Entwickler Full Circle will dieses neue Skateboard-Abenteuer darüber hinaus auch langfristig unterstützen und spendiert auch neue Gameplay-Inhalte und -Elemente nach den Wünschen der Spieler.
Weiterhin steht nun auch fest, dass ihr euch den Titel kostenlos anschauen könnt, denn skate. wird im Free-to-Play-Modell auf PC, PlayStation und Xbox starten. EA und Full Circle versprechen weiterhin Cross-Play sowie Cross-Progression, so dass ihr auf jeder beliebigen Plattform einfach weiter zocken könnt. Zu guter Letzt sei auch eine Mobile-Version des Spiels in Arbeit, einen Release-Zeitraum gibt es aber noch für keine der genannten Umsetzungen. Man wolle das Spiel schlicht dann veröffentlichen, "wenn es bereit ist".
Das Free-to-Play-Modell bringt zwecks Monetarisierung der Arbeiten Mikrotransaktionen mit sich, diese sollen aber ganz überwiegend rein kosmetischer Natur sein. Das Team sagt selbst, man könne sich diesbezüglich beispielsweise an Apex Legends orientieren.
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