News - Session : Das schaut es sich jetzt vom Klassiker Skate 3 ab!

Skateboard-Fans hatten früher etliche namhafte Titel der Reihen Tony Hawk und Skate zur Wahl, mittlerweile darf man froh sein, dass ein Titel die Genre-Fahne hoch hält, nämlich Session. Dieser bedient sich in einem Update nun auch am Klassiker Skate 3.

Auf dem PC befindet sich Session seit geraumer Zeit im Early Access und jetzt soll der Skateboard-Titel noch besser werden. Für mehr Retro-Feeling erhält nämlich ein Feature aus der altbekannten Skate-Reihe jetzt Einzug: das entsprechende Steuerungssystem.

Die aktuelle Steuerung von Session gilt als extrem schwer zu meistern, erfordert diese doch von Spielern eine neue Denkweise was die Nutzung der Sticks betrifft. Der linke und der rechte Stick repräsentieren quasi den linken und den rechten Fuß des Spielers, die Trigger werden zur Gewichtsverteilung genutzt. Die Macher sprachen in diesem Kontext davon, dass das Spiel gewissermaßen eine Simulation davon ist, wie Leute eben im echten Leben skaten - und wie das erste Mal auf einem Skateboard im echten Leben wird man auch im Spiel zunächst einmal vorwiegend sprichwörtlich auf die Fresse fallen.

Dieses System erweist sich vor allen Dingen auch für Neulinge als schwierig und es gab entsprechend viele Anfragen, hier etwas zu machen. Entwickler Crea-ture Studios hat diese Bitten nun erhört und via Twitter angekündigt Im kommenden Update ab dem 19. Februar erhält Session demnach ein neues Steuerungssystem, das Gamern deutlich bekannter vorkommen soll, orientiert es sich doch am Klassiker Skate 3. Mit dem linken Stick steuert ihr dann künftig, mit dem rechten Stick könnt ihr Tricks ausführen.

Keine Sorge: Wer die Herausforderung der bisherigen Steuerung meistern möchte, kann das dann auch weiterhin tun. Das neue Steuerungssystem erhält optional und zusätzlich zum bisherigen Einzug.

Positive Neuigkeiten gibt es zudem auch zur weiterhin ausstehenden Xbox-One-Version, die ja ebenfalls angekündigt wurde. Auch zu dieser soll es im laufenden Monat noch Neuigkeiten geben, so dass ein Release auf der Microsoft-Konsole zumindest näher zu rücken scheint.