Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Sekiro: Shadows Die Twice : Komplettlösung, Tipps & Tricks, 100% Walkthrough, alle Kürbissamen, Gebetsperlen, Prothesen-Module

  • PC
  • PS4
  • One
Von  |  |  | Kommentieren

Sekiro Komplettlösung: Eingang zum verlassenen Verlies

Mit dem Lotus des Palasts (erbeutet nach dem Kampf gegen Löwenaffen im Versunkenen Tal) und dem Schutzstein (ergattert nach eurem Sieg über die Verdorbene Nonne in den Tiefen von Ashina) solltet ihr euch zurück zu Kuro-sama begeben und ihm von euren Erfolgen berichten. Leider wartet in Ashina eine böse Überraschung auf euch: Fast alle Figuren des Bildhauers, die euch in der Burg zur Verfügung stehen, sind plötzlich gesperrt! Die einzige Ausnahme ist jene beim Eingang zum verlassenen Verlies, weshalb ihr mangels Alternativen diese ansteuert und schaut, was überhaupt los ist.

Auf eurem Weg in Richtung Burg stoßt ihr zuerst auf einen sitzenden Samurai, den ihr belauschen und danach erdolchen könnt. Es folgt der Hof mit den drei Wolfshunden und dem Fettwanst – soweit also nichts ungewöhnliches.

Doch wenn ihr auf das Holztor klettert, dann seht ihr einen panisch flüchtenden Samurai. Er duckt sich hinter einem Holzkarren und zittert am ganzen Körper. Sobald ihr euch ihm nähert, kommt euch ein Shinobi mit einem roten Hut und zwei Schwertern entgegen. Er knüpft sich zuerst den Samurai vor und anschließend euch.

Der Shinobi ist wie so viele Standardgegner ein guter Übungspartner für eure Schwertkünste. Er ist recht aggressiv und greift euch derart oft an, weshalb ihr ihn mit reinem Parieren bezwingen könnt. Dann steigt nämlich seine Haltung innerhalb von Sekunden in die Höhe, bis ihr zum Todesstoß ansetzen könnt.

Hinter dem offenen Tor sitzt ein weiterer Samurai auf dem Boden, der vor euren Augen stirbt und neben dem ihr ein Kügelchen abstaubt. Die breite Brücke, die zum Eingangstor der Burg führt, ist hingegen eingezogen. Deshalb könnt ihr nach unten schauen und auf den schmalen Holzsteg springen. Von dort seht ihr im grünen Wasser ein Yasharikus Konfekt und könnt obendrein dank Mibu-Atemtechnik in die Tiefe tauchen.

Erkundet Unterwasser zuerst den Bereich zu eurer Rechten, wo ihr in einer Nische eine Schatzkarpfen-Schuppe findet. Danach schwimmt ihr durch den schmalen Gang, in der sich das Konfekt befand, und taucht auf der anderen Seite wieder auf. Ihr befindet euch in der Nähe des Gebäudes, über jenes ihr zur Ashina-Talsperre gelangt. Dank des über euch hängenden Hakens könnt ihr problemlos nach oben springen und das besagte Gebäude durchqueren.

Ihr platzt sogleich in einen Kampf zwischen einem Samurai und einem Shinobi. Seid ihr geschickt, dann könnt ihr letzteren von hinten erdolchen. Geduldige Naturen warten lieber, bis es einen Gewinner gibt und kümmern sich danach um eben diesen. Anschließend sind es nur noch ein paar Schritte, bis ihr erneut die Figur Ashina-Burg freischalten könnt.

Ashina-Burg

Auf der breiten Brücke hin zum Eingangstor der Burg liegt neuerdings Öl. Betretet ihr die Seitengasse zu eurer Rechten, dann platzt ihr erneut in einen Kampf verfeindeter Samurais und Shinobis. Zudem entdeckt ihr in der Nische mit dem Baum, wo sich vormals der Schwarzhut-Dachs aufgehalten hat, Schwarzes Schießpulver und ebenfalls etwas Öl.

Nähert ihr euch hingegen dem Haupttor, dann rennt euch abermals ein flüchtender Samurai entgegen und verkriecht sich in einer Ecke. Demnach müsst ihr mit weiteren Shinobi rechnen, die auch in der Tat aus dem Eingangstor marschieren. Wollt ihr sie überrumpeln, dann klettert am besten auf die Dächer zu eurer Linken und nehmt neben dem Eingangstor platz. Wartet, bis der erste Shinobi erscheint, und erdolcht ihn im Sprung. Flüchtet sogleich wieder auf das selbe Dach von eben und wartet weiter, bis ihr gleich zwei Shinobi sichtet. Wieder könnt ihr den einen im Sprung töten, während ihr den anderen im offenen Kampf erledigt.

In der Burg liegen Adamantitschrott und Öl. Leider steht ihr schnell vor verschlossenen Türen, hinter denen ihr nur wildes Geschrei vernehmt. Euch sollten die Laute bekannt vorkommen und zurecht an den Oger aus Ashina-Umland erinnern...

Kommentarezum Artikel