News - Second Life - Größte Bank pleite, Konten eingefroren : 700.000 US-Dollar scheinen verloren zu sein ...
- PC
Kaum zu glauben, aber das zweite Leben bekommt immer mehr Probleme aus dem ersten, echten Leben. Während vor einigen Wochen schwerwiegende Vorwürfe wegen Cybersex in 'Second Life' laut wurden und sich sogar deutsche Ermittlungsbehörden einschalteten, gibt es nun umfassende finanzielle Schwierigkeiten aufgrund des kürzlich eingeführten Glücksspielverbots. Ein höchstwahrscheinliches Opfer dieses Verbots trägt den Namen Ginko Financial Bank, die größte Bank der virtuellen Welt, welche nun samt Geschäftsführer zahlungsunfähig wurde. Demnach hätten zu viele gleichzeitig ihr letztendlich echtes Geld abholen wollen, was das Budget des Kredithauses überbeanspruchte. Darauf hin fror die Bank sämtliche Konten ein und verweigerte Auszahlungen.
Nach Spiegel-Informationen seien über 18.000 Konten mit einem Gesamtvermögen von 189 Millionen Linden-Dollar betroffen. Umgerechnet steht also ein Vermögen von 700.000 US-Dollar auf der Kippe – 1 US-Dollar entspricht 270 Linden-Dollar. Wie es weitergehen soll ist unbekannt. Es besteht allerdings die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Geld für immer futsch sein wird.
Einmal mehr zeigt 'Second Life', wie gefährlich dieses Spielkonzept sein kann...
Nach Spiegel-Informationen seien über 18.000 Konten mit einem Gesamtvermögen von 189 Millionen Linden-Dollar betroffen. Umgerechnet steht also ein Vermögen von 700.000 US-Dollar auf der Kippe – 1 US-Dollar entspricht 270 Linden-Dollar. Wie es weitergehen soll ist unbekannt. Es besteht allerdings die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gesamte Geld für immer futsch sein wird.
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