Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Quake Champions : Gore-System und weiteres neues Feature im Anflug

  • PC
Von  |  | Kommentieren

id Software werkelt fleißig weiter am Arena-Shooter Quake Champions und hat nun gleich zwei neue Features für den Titel bestätigt. Mit dabei ist ein blutiges neues Gore-System.

Via Twitter hat sich id Software an Quake-Fans gerichtet und Neuerungen für Quake Champions offiziell angekündigt. So erwartet euch im Arena-Shooter nun ein neues Gore-System. Dieses sorgt dafür, dass es künftig im eSports-Titel deutlich blutiger zugehen wird und häufiger Körperteile von Charakteren durch die Gegend fliegen werden.

Auch wenn über den Tweet auch erste Szenen des Systems in Aktion gezeigt wurden, so gibt es gegenwärtig aber noch keine Aussage dazu, bis wann mit dem neuen Gore-System zu rechnen sein wird. Bis dato hat dieses von id Software und Bethesda Softworks nur den Stempel "coming soon" verpasst bekommen.

An anderer Stelle wurde außerdem ein zweites wichtiges neues Feature für den Titel, der sich noch bei Steam im Early Access befindet, angekündigt. Das in Texas ansässige Entwicklerstudio spendiert dem Arena-Shooter demnach in Bälde Ingame-Bots, so dass ihr gegen KI-gesteuerte Gegner zu Trainingszwecken antreten könnt, ehe ihr euch mit echten Spielern messt. Auch einzelne Charaktere und deren Fähigkeiten können so ohne Weiteres als Trockenübung ausprobiert werden.

Im nachfolgenden Video nehmen Community Director Joshua Boyle und Technical Director John Dean diesbezüglich etwas konkreter Stellung. Der Schwierigkeitsgrad der KI-Gegner kann dabei jeweils eingestellt werden. Der Release soll in zwei Phasen erfolgen, wobei die erste schon bald über die Bühne gehen soll. Im ersten Schritt werden alle Charaktere und Waffen von den Bots genutzt werden können, allerdings noch nicht die Fähigkeiten der Champions. Das wird dann erst im zweiten Schritt nachgeliefert, der dann auch sämtliche Spielmodi umfassen wird, denn zunächst gibt es die Bots nur im Deathmatch und Team Deathmatch.

Kommentarezum Artikel