News - Painkiller - Neue Informationen : DreamCatcher gibt Systemvoraussetzungen bekannt ...
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Shooter wie 'Serious Sam', 'Postal' oder 'Will Rock' erfreuen sich trotz exzessiver Gewaltdarstellung größter Beliebtheit. Auch der von DreamCatcher entwickelte Brutalo-Shooter 'Painkiller' fällt in dieses allseits beliebte Genre, zu dem nun in einem Interview neue Informationen bekanntgegeben wurden.
So plaudert Brian Gladman, seines Zeichens Produkt Manager bei DreamCatcher, ein wenig aus dem Nähkästchen und gibt unter anderem die Hardwarevoraussetzungen bekannt. Demnach solltet ihr mindestens einen Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1 GHz zur Verfügung haben. Viel wichtiger ist dabei aber die Grafikkarte, die schon in den Leistungsbereich einer GeForce FX fallen sollte. Gladman spielt 'Painkiller' beispielsweise mit einer GeForce FX5900 Ultra in einer Auflösung von 1280x960, 4X Antialiasing sowie 8X Anisotropic Filtering und erzielt dabei einen absolut flüssigen Spielverlauf.
Des Weiteren nannte Brian Gladman auch Details zur Grafik- und Physikengine in 'Painkiller'. Demnach verwendet der Shooter die neuentwickelte PAIN-Engine, die ihre Vorteile vor allem in der Schnelligkeit sowie den Grafikeffekten hat, während die Havok 2.0-Engine für realitätsnahe Effekte sorgt.
Das gesamte Interview findet ihr bei den Kollegen von BoltGames.
So plaudert Brian Gladman, seines Zeichens Produkt Manager bei DreamCatcher, ein wenig aus dem Nähkästchen und gibt unter anderem die Hardwarevoraussetzungen bekannt. Demnach solltet ihr mindestens einen Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1 GHz zur Verfügung haben. Viel wichtiger ist dabei aber die Grafikkarte, die schon in den Leistungsbereich einer GeForce FX fallen sollte. Gladman spielt 'Painkiller' beispielsweise mit einer GeForce FX5900 Ultra in einer Auflösung von 1280x960, 4X Antialiasing sowie 8X Anisotropic Filtering und erzielt dabei einen absolut flüssigen Spielverlauf.
Des Weiteren nannte Brian Gladman auch Details zur Grafik- und Physikengine in 'Painkiller'. Demnach verwendet der Shooter die neuentwickelte PAIN-Engine, die ihre Vorteile vor allem in der Schnelligkeit sowie den Grafikeffekten hat, während die Havok 2.0-Engine für realitätsnahe Effekte sorgt.
Das gesamte Interview findet ihr bei den Kollegen von BoltGames.
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