News - Tagebuch: Mein Leben mit den Nintendogs (Teil 4) : Der Weg zum Ruhm ...
In Japan und Nordamerika ist 'Nintendogs' für den Nintendo DS bereits erhältlich und hat eingeschlagen wie eine Bombe. Auch wir konnten ein Exemplar der begehrten Hundesimulation ergattern und ziehen jetzt unsere eigenen Haustiere auf. Was wir in diesen Tagen erleben und ob 'Nintendogs' auch etwas für Hundehasser ist, lest ihr ab sofort bei uns. Die europäische Version von 'Nintendogs' erscheint übrigens im Oktober.
Tag 4: Überraschung: Ich schalte den DS an und mein Haus ist leer. Von Mäckes keine Spur. Er wird doch nicht etwa tot sein? Ich weiß noch nicht so recht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Auf einmal bekomme ich ein schlechtes Gewissen und vermisse das kleine Biest sogar ein bisschen. Ich starre auf den Bildschirm - vielleicht hilft es ja, wenn ich ihn hypnotisiere. Keine Chance, dafür ist mir aufgefallen, dass ich in der Mitte des Touchscreens einen toten Pixel habe. Klasse. Ich bin ein mieser Tierquäler.
Doch dann, gerade als ich den DS enttäuscht ausschalten will, höre ich ein Kläffen: Mein Hundi ist wieder da! Er war nur weggelaufen, weil ich ihn schlecht behandelt hatte. Von nun an nehme ich mir vor, vernünftig mit ihm umzugehen. Er bekommt Futter und etwas zu trinken, dann gehen wir in den Park zum Trainieren und melden uns für den ersten Wettbewerb an. Und siehe da: Auf einmal kann Mäckes richtig laufen und springen, schnappt sich eine Frisbee nach der anderen aus der Luft und absolviert den Hindernis-Parcours fehlerfrei. Ich bin so stolz auf ihn - nicht zuletzt, weil er mir ordentlich Kohle in die leere Kasse spült. Langsam macht mir das Spiel richtig Spaß!
Mein kleines Fazit nach vier Tagen: 'Nintendogs' ist kein Sandkasten wie 'Black & White' oder 'Seaman', in dem man anstellen kann, was man will. Die Interaktion mit dem Hund gehorcht strengen Regeln; ich kann ihn nicht für falsche Taten bestrafen oder uneingeschränkt herumrennen lassen, weil ihm irgendwann einfach die Energie fehlt. 'Nintendogs' ist eher ein Ersatz für alle, die sich keinen echten Hund leisten können oder vor der Anschaffung ein bisschen üben möchten, denn tatsächlich muss man mindestens jeden Morgen, Mittag und Abend einmal den DS in die Hand nehmen, um Hundchen zu füttern und mit ihm Gassi zu gehen. Experimentierfreudige Spieler kommen hingegen nicht unbedingt auf ihre Kosten.
Einen richtigen Test von 'Nintendogs' werdet ihr natürlich zeitnah zum Release noch bei uns lesen.
Tag 4: Überraschung: Ich schalte den DS an und mein Haus ist leer. Von Mäckes keine Spur. Er wird doch nicht etwa tot sein? Ich weiß noch nicht so recht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Auf einmal bekomme ich ein schlechtes Gewissen und vermisse das kleine Biest sogar ein bisschen. Ich starre auf den Bildschirm - vielleicht hilft es ja, wenn ich ihn hypnotisiere. Keine Chance, dafür ist mir aufgefallen, dass ich in der Mitte des Touchscreens einen toten Pixel habe. Klasse. Ich bin ein mieser Tierquäler.
Doch dann, gerade als ich den DS enttäuscht ausschalten will, höre ich ein Kläffen: Mein Hundi ist wieder da! Er war nur weggelaufen, weil ich ihn schlecht behandelt hatte. Von nun an nehme ich mir vor, vernünftig mit ihm umzugehen. Er bekommt Futter und etwas zu trinken, dann gehen wir in den Park zum Trainieren und melden uns für den ersten Wettbewerb an. Und siehe da: Auf einmal kann Mäckes richtig laufen und springen, schnappt sich eine Frisbee nach der anderen aus der Luft und absolviert den Hindernis-Parcours fehlerfrei. Ich bin so stolz auf ihn - nicht zuletzt, weil er mir ordentlich Kohle in die leere Kasse spült. Langsam macht mir das Spiel richtig Spaß!
Mein kleines Fazit nach vier Tagen: 'Nintendogs' ist kein Sandkasten wie 'Black & White' oder 'Seaman', in dem man anstellen kann, was man will. Die Interaktion mit dem Hund gehorcht strengen Regeln; ich kann ihn nicht für falsche Taten bestrafen oder uneingeschränkt herumrennen lassen, weil ihm irgendwann einfach die Energie fehlt. 'Nintendogs' ist eher ein Ersatz für alle, die sich keinen echten Hund leisten können oder vor der Anschaffung ein bisschen üben möchten, denn tatsächlich muss man mindestens jeden Morgen, Mittag und Abend einmal den DS in die Hand nehmen, um Hundchen zu füttern und mit ihm Gassi zu gehen. Experimentierfreudige Spieler kommen hingegen nicht unbedingt auf ihre Kosten.
Einen richtigen Test von 'Nintendogs' werdet ihr natürlich zeitnah zum Release noch bei uns lesen.
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