News - Need for Speed: No Limits : Spieler empört über Mikrotransaktionen

Entwickler von Free2Play-Titeln greifen häufig auf sogennante Mikrotransaktionen zu, wenn es um die Finanzierung ihres Spiels geht. Es ist stets ein feiner Grat zwischen Kosten, die die Spieler gerne bereit sind zu zahlen und solchen, die eher als Frechheit aufgenommen werden. Im Falle von Electronic Arts Need for Speed: No Limits stößt das Finanzierungsmodell der Community sehr sauer auf.

So muss in dem Rennspiel für Benzin mit Echtgeld bezahlt werden. Tut ihr das nicht, so müsst ihr euren Wagen solange in der Garage stehen lassen, bis sich der virtuelle Tank von allein wieder gefüllt hat - euch werden also entgegen dem Namen des Spiels durchaus Limits bezüglich der Spielzeit gesetzt.

Was meint ihr? Ist der wütende Mob berechtigt oder könnt ihr mit den Kosten von Need for Speed: No Limits leben?