News - Mario Party Advance im Handel : Party-Spaß auf dem GBA ...
Nach bereits sechs Konsolen-Auftritten (Bild: 'Mario Party 5') erreicht die beliebte 'Mario Party'-Reihe nun auch den Game Boy Advance: Ab heute ist mit 'Mario Party Advance' der erste Ableger für Nintendos Handheld hier zu Lande im Handel erhältlich. Wichtigstes Feature des Spiels ist natürlich der Multiplayer-Modus, in dem ihr gegen andere Party-Fans in verschiedenen Modi antreten könnt.
Dabei dürft ihr euch auf insgesamt 60 Mini-Spiele freuen. Zu den illustren Partygästen von 'Mario Party Advance' gehören Nintendo-Legenden wie Luigi, Yoshi, und Prinzessin Peach. Wer mit ihnen fleißig feiert, kann sich schon bald die verrückten Erfindungen von Professor I. Gitt zulegen – mit denen man auch im echten Leben auf jeder Party der Star sein soll.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, haben sich wohl die Entwickler von der Hudson Soft Company gedacht und die 60 Mini-Spiele der Mario Party Advance gut versteckt. Hat der Einzelspieler eines davon aber erst einmal gefunden, kann er es immer wieder spielen. Und das lohnt sich: Denn in jedem Mini-Game kann man Münzen ernten, mit denen man wiederum bei Professor I. Gitt einkaufen gehen kann. Der bietet nämlich seine verrückten Erfindungen feil, etwa Detektoren, Vergleichsinstrumente und viele andere verblüffende Geräte.
(Quelle: Pressemitteilung)
Dabei dürft ihr euch auf insgesamt 60 Mini-Spiele freuen. Zu den illustren Partygästen von 'Mario Party Advance' gehören Nintendo-Legenden wie Luigi, Yoshi, und Prinzessin Peach. Wer mit ihnen fleißig feiert, kann sich schon bald die verrückten Erfindungen von Professor I. Gitt zulegen – mit denen man auch im echten Leben auf jeder Party der Star sein soll.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, haben sich wohl die Entwickler von der Hudson Soft Company gedacht und die 60 Mini-Spiele der Mario Party Advance gut versteckt. Hat der Einzelspieler eines davon aber erst einmal gefunden, kann er es immer wieder spielen. Und das lohnt sich: Denn in jedem Mini-Game kann man Münzen ernten, mit denen man wiederum bei Professor I. Gitt einkaufen gehen kann. Der bietet nämlich seine verrückten Erfindungen feil, etwa Detektoren, Vergleichsinstrumente und viele andere verblüffende Geräte.
(Quelle: Pressemitteilung)
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