News - KOCH Media - Erste Infos zum neuen Spiel : Tagebucheintrag mit ersten Infos zum Spiel ...
Erst kürzlich kündigte KOCH Media in Zusammenarbeit mit SPIRIT ein neues Spiel an, das zukünftig für Furore sorgen soll. Bis zum jetzigen Zeitpunkt aber hielten sich Entwickler und Publisher bedeckt, was Namen und Details des Titels betrifft, so dass bis dato nur bekannt war, dass es sich um ein Strategiespiel handeln wird. Nun gibt es aber erstes Bildmaterial und erste Infos in Form eines Tagebucheintrages, den wir euch im Folgenden natürlich nicht vorenthalten wollen:
"…waren die Winde uns gnädig, so dass schon nach wenigen Tagen die Insel vor uns aus dem Meeresdunst auftauchte. Keinen Moment zu früh, denn die Mannschaft begann ob der karger werdenden Rationen bereits zu murren. Nun jedoch konnten wir die „Gute Hoffnung“ ins Dock geben sowie uns neu ausrüsten und verproviantieren, um einen weiteren Versuch zu wagen. Ich habe übrigens eine Zeichnung beigefügt, die deutlich macht, wie es auf diesem lieblichen Eiland aussieht…
Manch einer flüstert jedoch hinter vorgehaltener Hand, dass unsere Mission unter einem bösen Stern stehe. Wir haben die Gewässer rund um unseren Heimathafen erforscht, ohne auch nur den geringsten Hinweis darauf zu entdecken, wo die Insel mit dem sagenhaften Artefakt zu finden sein mag. Es scheint, als ob sie sich in großer Entfernung von unserem Stützpunkt befinden muss. Aber niemand segelt gern ins Unbekannte, ohne zu wissen, ob er je zurückkommt, ohne zu ahnen, wie zur Neige gehende Vorräte ergänzt werden sollen!
Womöglich wären wir gut beraten, wenn ich die „Bloody Mary“ wohl ausgerüstet an einer bestimmten Position ankern lasse? An einer Stelle am Rande der bekannten Welt? Dann könnte die „Gute Hoffnung“ die „Bloody Mary“ als ein provisorisches Depot benutzen, um von ihrem Liegeplatz aus weiter ins Unbekannte vorzustoßen.
Und dann… Ich wage kaum darüber zu berichten… Dann gibt es noch etwas, das mich beunruhigt. Gestern Abend, in der Hafentaverne, stieß ich auf diesen geheimnisvollen Seemann. Er schien von unserer Fahrt zu wissen und von dem, was wir suchen. Aber DAS interessierte ihn nicht. Nein, er fragte mich, ob ich bereit sei, einen seiner Leute zu befreien, der dort, wo immer das auch sei, gefangen gehalten werde. Gefangen gehalten von Kannibalen! Nun, bisher hatte ich noch nicht daran gedacht, dass die Insel womöglich bewohnt sein könnte! Andererseits – dieser Mann versprach mir eine fürstliche Belohnung, wenn es mir gelänge, seinen Kompagnon aus den Krallen der Menschenfresser zu retten…
Manchmal habe ich den Eindruck, dass mehr hinter all dem steckt. Mehr, als offensichtlich ist. Als ob ein böser Geist über diesen Wassern liegt, der mich beobachtet. Der mich in seine Falle locken will…"
"…waren die Winde uns gnädig, so dass schon nach wenigen Tagen die Insel vor uns aus dem Meeresdunst auftauchte. Keinen Moment zu früh, denn die Mannschaft begann ob der karger werdenden Rationen bereits zu murren. Nun jedoch konnten wir die „Gute Hoffnung“ ins Dock geben sowie uns neu ausrüsten und verproviantieren, um einen weiteren Versuch zu wagen. Ich habe übrigens eine Zeichnung beigefügt, die deutlich macht, wie es auf diesem lieblichen Eiland aussieht…
Manch einer flüstert jedoch hinter vorgehaltener Hand, dass unsere Mission unter einem bösen Stern stehe. Wir haben die Gewässer rund um unseren Heimathafen erforscht, ohne auch nur den geringsten Hinweis darauf zu entdecken, wo die Insel mit dem sagenhaften Artefakt zu finden sein mag. Es scheint, als ob sie sich in großer Entfernung von unserem Stützpunkt befinden muss. Aber niemand segelt gern ins Unbekannte, ohne zu wissen, ob er je zurückkommt, ohne zu ahnen, wie zur Neige gehende Vorräte ergänzt werden sollen!
Womöglich wären wir gut beraten, wenn ich die „Bloody Mary“ wohl ausgerüstet an einer bestimmten Position ankern lasse? An einer Stelle am Rande der bekannten Welt? Dann könnte die „Gute Hoffnung“ die „Bloody Mary“ als ein provisorisches Depot benutzen, um von ihrem Liegeplatz aus weiter ins Unbekannte vorzustoßen.
Und dann… Ich wage kaum darüber zu berichten… Dann gibt es noch etwas, das mich beunruhigt. Gestern Abend, in der Hafentaverne, stieß ich auf diesen geheimnisvollen Seemann. Er schien von unserer Fahrt zu wissen und von dem, was wir suchen. Aber DAS interessierte ihn nicht. Nein, er fragte mich, ob ich bereit sei, einen seiner Leute zu befreien, der dort, wo immer das auch sei, gefangen gehalten werde. Gefangen gehalten von Kannibalen! Nun, bisher hatte ich noch nicht daran gedacht, dass die Insel womöglich bewohnt sein könnte! Andererseits – dieser Mann versprach mir eine fürstliche Belohnung, wenn es mir gelänge, seinen Kompagnon aus den Krallen der Menschenfresser zu retten…
Manchmal habe ich den Eindruck, dass mehr hinter all dem steckt. Mehr, als offensichtlich ist. Als ob ein böser Geist über diesen Wassern liegt, der mich beobachtet. Der mich in seine Falle locken will…"
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