News - Infinity Blade 3 : Entwicklungkosten bleiben überschaubar

Im Rahmen der Vorstellung des iPhone 5S auf Basis eines 64-Bit-Chips hat Chair Entertainment zusammen mit Epic Games den neuesten Serienableger Infinity Blade 3 offiziell angekündigt und demonstriert. Dabei wurde sichtbar, dass die Grafik einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat, die Entwicklungskosten sollen aber dennoch im überschaubaren Rahmen bleiben.

Diesen Umstand besetätigte nun Donald Mustard, Chef von Chair Entertainment, in einem neuen Interview. Wenngleich man die Grenzen weiter ausreizen wollte, seien die Entwicklungskosten insgesamt gesehen nicht wesentlich höher als noch beim Erstling der Serie. Dieser hatte rund zwei Millionen Dollar in der Entwicklung gekostet; Infinity Blade 3 habe nun lediglich "ein bisschen mehr, aber nicht soviel" verschlungen. Ein mobiler Titel sei freilich nicht so teuer, wie die Herstellung eines vollwertigen Konsolenspiels, ein billiger Spaß sei dies aber auch keineswegs.

Auch zu den Entwicklungszeiten äußert sich Mustard. Der erste Teil habe sich demnach vier Monate lang in der Mache befunden, das Sequel dann bereits sechs Monate lang. Infinity Blade 3 befindet sich dagegen bereits seit rund einem Jahr in Entwicklung.