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News - Hearthstone: Heroes of WarCraft : Patch 6.1.3 nerft mehrere Karten

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Blizzard Entertainment hat für sein Sammelkartenspiel Hearthstone: Heroes of WarCraft erneut größere Änderungen am Balancing angekündigt.

Im neuen Update auf Version 6.1.3 wird man demnach gleich mehrere Karten mitunter spürbar nerfen und anpassen. Betroffen sein werden dabei Karten aus den Basis- und Klassiksets ebenso wie Karten, die das aktuelle Meta des Spiels laut Blizzard "zu stark beeinflusst haben".

Beim Schamanen ist neben der Waffe des Felsbeißers (künftig 2 statt 1 Mana) der Totemiker der Tuskaar betroffen. Dieser wird künftig nur noch Basistotems zufällig heraufbeschwören, lässt aber die höherwertigen Totems außen vor. Druiden müssen mit einem um ein Mana teureren Ruf der Wildnis vorlieb nehmen, bei Kriegern wird die Karte Hinrichten künftig 2 statt 1 Mana kosten.

Weitere Optimierungen werden an den Karten Sturmangriff und Ruchloser Unteroffizier vorgenommen, für die größten Kontroversen hat zuletzt aber Yogg-Saron, Hoffnungsende gesorgt. Dessen Kampfschrei wirkt für jeden Zauber, der vom Spieler in einem Spiel gewirkt wurde, einen zufälligen Zauber. Die Karte ist daher einfach spaßig und für Casual-Gamer gedacht, wurde zuletzt aber bei ernstzunehmenden Turnieren immer häufiger eingesetzt. Das sei nicht Sinn und Zweck gewesen, so Blizzard, weshalb man Yogg-Sarons Fähigkeit nun einschränkt, ohne ihm dabei gänzlich den Spaß nehmen zu wollen.

Yogg-Saron wird daher künftig keine Zauber mehr wirken, wenn er während seines Kampfschreis, zerstört, zum Schweigen gebracht, verwandelt wird oder in die Hand seines Besitzers zurückkehrt. Man sei überzeugt davon, dass diese Abschwächung signifikant genug sei, um Yogg-Saron in Turnieren künftig wieder seltener zu sehen.

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