News - Junge tötet Familie - Rockstar vor Gericht : Jack Thompson darf da nicht fehlen ...
- PS2
Rockstar und Gerichtsfälle, das kennen wir zur Genüge. Langsam wird es allerdings immer absurder. Im US-Bundesstaat New Mexico tötet im Jahr 2004 ein damals 14-Jähriger seinen Stiefvater, seine Stiefmutter und seine Stiefschwester mit einer Pistole. Natürlich kommt man nicht umhin, zu erwähnen, dass Cody Posey, so der Name des Jungen, eine Exemplar von Rockstars 'Grand Theft Auto: Vice City' für die PlayStation 2 sein Eigen nennen konnte. Und so schließt sich der Kreis.
Die "Mördersimulation" soll Posey dabei zu seinen Schützenfähigkeiten verholfen haben. Wir wollen den Videospielen und ihrer "abstumpfenden" Art und Weise sicher nicht einräumen, gänzlich schuldlos zu sein. Dennoch sollte man kritisch hinterfragen, wie der nur 14-jährige Junge in den Besitz eines Spiels für Erwachsene gekommen ist und - viel schlimmer noch - warum er Zugriff auf eine Waffe hat. Dass der Stiefvater seinen Sohn misshandelte, fügt sich noch besser in das Bild der guten Eltern. Übrigens: "Star-Anwalt" Jack Thompson, zumindest von Videospielern nur wenig innig geliebt, darf nicht fehlen und hilft den am Fall arbeitenden Anwälten.
Die "Mördersimulation" soll Posey dabei zu seinen Schützenfähigkeiten verholfen haben. Wir wollen den Videospielen und ihrer "abstumpfenden" Art und Weise sicher nicht einräumen, gänzlich schuldlos zu sein. Dennoch sollte man kritisch hinterfragen, wie der nur 14-jährige Junge in den Besitz eines Spiels für Erwachsene gekommen ist und - viel schlimmer noch - warum er Zugriff auf eine Waffe hat. Dass der Stiefvater seinen Sohn misshandelte, fügt sich noch besser in das Bild der guten Eltern. Übrigens: "Star-Anwalt" Jack Thompson, zumindest von Videospielern nur wenig innig geliebt, darf nicht fehlen und hilft den am Fall arbeitenden Anwälten.
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