News - X-Preis - Wettbewerb für Exzentriker? : Was machen Carmack und Bezos nach Feierabend?
Ihr habt euch schon immer gefragt, was Legenden wie der Godfahter of Doom John Carmack oder der Amazon Gründer Jeff Bezos in ihrer spärlichen Freizeit anstellen? Nun, sie versuchen mit eigenen Mitteln den Weltraum zu erreichen.
Wie in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL nachzulesen ist, treibt die Urgesteine der Game- und Internetbranche neben anderen Teilnehmern der Erfindergeist zu technischen Höchstleistungen an. Die Herausforderung des X-Preises ist nichts weniger, als Privatperson den Weltraum zu erreichen. Was bisher nur wenigen Auserwählten und staatlichen Organisationen vorbehalten zu sein schien, sollen nun diese etwas exzentrischen Persönlichkeiten schaffen. Ähnlich wie die Luftfahrtpioniere Anfang des 20. Jahrhunderts, soll dieser mit 10 Millionen Dollar dotierte Wettbewerb zu der halsbrecherischen Aktion anspornen.
John 'Doom' Carmack, glaubt mit seiner Firma Armadillo Aerospace das Rennen zu machen und sich in Zukunft der lästigen Schwerkraft entziehen zu können. Bleibt zu hoffen, dass seine Erfindung, mit dem beindruckenden Namen computer-controlled hydrogen peroxide rocket vehicles leichter vom Boden abhebt, als es auszusprechen ist.
Nummer zwei in der Runde bekannter Exzentriker ist der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Ähnlich wie bei bekannten Film-Superschurken hat er sich ein ultrageheimes Hochsicherheits-Labor in Seattle bauen lassen, um ja der Erste im All zu sein. In diesem Raufahrtlabor tüftelt man an einem mysteriösen Projekt Namens Blue Origin. Dort könnt ihr euch übrigens um einen Job als Testpilot bewerben. Es soll sich dabei um eine wiederverwendbare All-Düse für Touristen handeln - hoffentlich kommt das Ding nicht nur hoch, sondern auch wieder heil runter.
Falls ihr auch so interessante Freizeitaktivitäten habt - oder selbst an einem UFO tüftelt - könnt ihr dies gerne hier mit Gleichgesinnten im News-Forum tun.
Wie in der aktuellen Ausgabe des SPIEGEL nachzulesen ist, treibt die Urgesteine der Game- und Internetbranche neben anderen Teilnehmern der Erfindergeist zu technischen Höchstleistungen an. Die Herausforderung des X-Preises ist nichts weniger, als Privatperson den Weltraum zu erreichen. Was bisher nur wenigen Auserwählten und staatlichen Organisationen vorbehalten zu sein schien, sollen nun diese etwas exzentrischen Persönlichkeiten schaffen. Ähnlich wie die Luftfahrtpioniere Anfang des 20. Jahrhunderts, soll dieser mit 10 Millionen Dollar dotierte Wettbewerb zu der halsbrecherischen Aktion anspornen.
John 'Doom' Carmack, glaubt mit seiner Firma Armadillo Aerospace das Rennen zu machen und sich in Zukunft der lästigen Schwerkraft entziehen zu können. Bleibt zu hoffen, dass seine Erfindung, mit dem beindruckenden Namen computer-controlled hydrogen peroxide rocket vehicles leichter vom Boden abhebt, als es auszusprechen ist.
Nummer zwei in der Runde bekannter Exzentriker ist der Amazon-Gründer Jeff Bezos. Ähnlich wie bei bekannten Film-Superschurken hat er sich ein ultrageheimes Hochsicherheits-Labor in Seattle bauen lassen, um ja der Erste im All zu sein. In diesem Raufahrtlabor tüftelt man an einem mysteriösen Projekt Namens Blue Origin. Dort könnt ihr euch übrigens um einen Job als Testpilot bewerben. Es soll sich dabei um eine wiederverwendbare All-Düse für Touristen handeln - hoffentlich kommt das Ding nicht nur hoch, sondern auch wieder heil runter.
Falls ihr auch so interessante Freizeitaktivitäten habt - oder selbst an einem UFO tüftelt - könnt ihr dies gerne hier mit Gleichgesinnten im News-Forum tun.
Kommentarezum Artikel