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News - FIFA 12 : Studie: FIFA macht aggressiver als Black Ops

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Die beiden britischen Psychologen Dr. Simon Goodson und Dr. Sarah Pearson haben eine Studie über die Aggressivität bei Spielen durchgeführt, bei der 80 Probanden auf ihre Herzfrequenz, Hirnaktivität und Atmung während des Zockens geprüft wurden. Gespielt wurden dabei mehrere Spiele, darunter auch Call of Duty: Black Ops und FIFA. Dabei kam man zu dem Ergebnis, dass Sportspiele für mehr Aufregung sorgen als Shooter.

Grund dafür sei der Umstand, dass das Gehirn erkennt, ob eine Situation absolut fiktiv ist oder echte Geschehnisse versucht werden, virtuell realistisch umzusetzen, die man mitunter schon selbst erlebt hat. Die Probanden hätten schon eher mal ein Fußballspiel gesehen oder seien richtige Fans eines Vereins, als dass sie in den Krieg geschickt wurden.

Auch die Anzahl der Erfolgserlebnisse in den Spielen sei von entscheidender Bedeutung: So erschießt man in einem Shooter wesentlich öfters einen Gegner, als dass man in einem FIFA oder Pro Evolution Soccer ein Tor erzielt.

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