News - Empire: Total War - Neue Informationen : Schiffsgefechte ahoi!
- PC
Kurz vor der Games Convention wurde es angekündigt, der offizielle Nachfolger zum Strategiehit 'Medieval 2': 'Empire: Total War'. Endlich geht es in eine andere Zeitperiode, nämlich ins 18. Jahrhundert. Damals war Großbritannien in puncto Macht wohl das Maß aller Dinge: Ein Reich vom heutigen Nordamerika bis Indien hatte man inne. Und warum? Weil man als Seefahrer-Nation die sieben Weltmeere unsicher machte.
Genau aus diesem Grund ist es auch so passend, dass erstmal in einem 'Total War'-Spiel auch Seegefechte implementiert werden. In der aktuellen Ausgabe des britischen PCGamer wurden diesmal neue Details enthüllt. Entscheidend ist demzufolge nicht nur die pure Durchschlagskraft eurer Kutter, sondern viel mehr die Taktik, die ihr wählt. Da die Bordkanonen nur auf einer Seite besetzt sind, bieten sich einige Möglichkeiten: Entweder, ihr keilt euren Kontrahent mit zwei Schiffen ein. Sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite werdet ihr so das gegnerische Schiff bombardieren können. Da ist der Erfolg schon vorprogrammiert.
Steht euch aber nur ein Schiff zur Verfügung, bietet sich eine ganz andere Taktik an: Ihr kreuzt das Schiff von hinten, sodass die Formation der beiden Schiffe ein T ergibt. Von dort aus gebt ihr dem Gegner Saures und könnt womöglich schon mit einem Treffer das Munitionslager treffen - eine hübsche Explosion später sollte der Kutter bereit zum Entern sein.
Erfolgsformation ...
Generell spielt die von euch gewählte Formation eine Rolle, auch - oder gerade - bei den Landeinheiten. Kavallerie und Infanterie müsst ihr in geeigneten Gruppen aufstellen. Steht euch beispielsweise eine Reihe von Musketen-Schützen gegenüber, ist es sinnvoll, eure nur mit Schwertern ausgestattete Kavallerie in Form eines Quadrats zu ordnen und so auf den Gegner zuzulaufen. Warum? Weil sie so für die ungenauen Musketen ein kleineres Ziel darstellen. Sicher werden die ersten Reihen im Kugelhagel fallen, dafür werden aber besonders die hinteren Soldaten geschützt. Clever!
Doch nicht nur Krieg wird ein Mittel zum Erfolg sein. Als Staatsoberhaupt könnt ihr euch verschiedene Machtformen wählen: Entweder tretet ihr als tyrannischer Diktator auf, der Aufstände niederschlägt, so aber sein Volk demotiviert - was sich auf die Innovationskraft eurer Entwickler auswirkt. Oder aber ihr setzt euch für die Republik ein, mit weniger Macht, aber einem freien Volk, dass euch als Herrscher mit Innovationskraft unterstützt. Nur solltet ihr es mit der Kriegshetze nicht übertreiben, denn dann legen eure Jünger ganz gerne mal die Arbeit nieder.
Wer sich mit beiden Formen so recht nicht anfreunden kann, der setzt auf die noch heute in Großbritannien präsente konstitutionelle Monarchie, die eine Mischung aus den obigen Formen ist, und all deren Vor- und Nachteile miteinander geschwächt verknüpft. Eeal, ob Diktator, konstitutioneller Monarch oder gewähltes Staatsoberhaupt: Die Frage, wie ihr mit euren Gegnern umspringt, stellt sich immer. Diktatoren können auf eine expansive Art ihr Reich erweitern, indem sie den Gegner in einen Krieg zwingen. Wer es ein wenig pazifistischer mag, kann stattdessen Allianzen bilden. Die sollen diesmal - anders als in den Vorgängern - sogar richtig effektiv sein.
Schon im kommenden Jahr soll 'Empire: Total War' auf den Markt kommen und den Strategiemarkt beherrschen. Die Aussichten sind nicht schlecht, schließlich scheint sich die Fülle an Neuerungen durchaus sinnvoll. Ob ihr dann als Preusse, Brite, Russe, Franzose, Ottomane oder noch junger US-Führer die Welt beherrscht, ist allein eure Entscheidung. Wir warten jedenfalls schon jetzt gespannt auf die erste Präsentation des Titels.
Genau aus diesem Grund ist es auch so passend, dass erstmal in einem 'Total War'-Spiel auch Seegefechte implementiert werden. In der aktuellen Ausgabe des britischen PCGamer wurden diesmal neue Details enthüllt. Entscheidend ist demzufolge nicht nur die pure Durchschlagskraft eurer Kutter, sondern viel mehr die Taktik, die ihr wählt. Da die Bordkanonen nur auf einer Seite besetzt sind, bieten sich einige Möglichkeiten: Entweder, ihr keilt euren Kontrahent mit zwei Schiffen ein. Sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite werdet ihr so das gegnerische Schiff bombardieren können. Da ist der Erfolg schon vorprogrammiert.
Steht euch aber nur ein Schiff zur Verfügung, bietet sich eine ganz andere Taktik an: Ihr kreuzt das Schiff von hinten, sodass die Formation der beiden Schiffe ein T ergibt. Von dort aus gebt ihr dem Gegner Saures und könnt womöglich schon mit einem Treffer das Munitionslager treffen - eine hübsche Explosion später sollte der Kutter bereit zum Entern sein.
Erfolgsformation ...
Generell spielt die von euch gewählte Formation eine Rolle, auch - oder gerade - bei den Landeinheiten. Kavallerie und Infanterie müsst ihr in geeigneten Gruppen aufstellen. Steht euch beispielsweise eine Reihe von Musketen-Schützen gegenüber, ist es sinnvoll, eure nur mit Schwertern ausgestattete Kavallerie in Form eines Quadrats zu ordnen und so auf den Gegner zuzulaufen. Warum? Weil sie so für die ungenauen Musketen ein kleineres Ziel darstellen. Sicher werden die ersten Reihen im Kugelhagel fallen, dafür werden aber besonders die hinteren Soldaten geschützt. Clever!
Doch nicht nur Krieg wird ein Mittel zum Erfolg sein. Als Staatsoberhaupt könnt ihr euch verschiedene Machtformen wählen: Entweder tretet ihr als tyrannischer Diktator auf, der Aufstände niederschlägt, so aber sein Volk demotiviert - was sich auf die Innovationskraft eurer Entwickler auswirkt. Oder aber ihr setzt euch für die Republik ein, mit weniger Macht, aber einem freien Volk, dass euch als Herrscher mit Innovationskraft unterstützt. Nur solltet ihr es mit der Kriegshetze nicht übertreiben, denn dann legen eure Jünger ganz gerne mal die Arbeit nieder.
Wer sich mit beiden Formen so recht nicht anfreunden kann, der setzt auf die noch heute in Großbritannien präsente konstitutionelle Monarchie, die eine Mischung aus den obigen Formen ist, und all deren Vor- und Nachteile miteinander geschwächt verknüpft. Eeal, ob Diktator, konstitutioneller Monarch oder gewähltes Staatsoberhaupt: Die Frage, wie ihr mit euren Gegnern umspringt, stellt sich immer. Diktatoren können auf eine expansive Art ihr Reich erweitern, indem sie den Gegner in einen Krieg zwingen. Wer es ein wenig pazifistischer mag, kann stattdessen Allianzen bilden. Die sollen diesmal - anders als in den Vorgängern - sogar richtig effektiv sein.
Schon im kommenden Jahr soll 'Empire: Total War' auf den Markt kommen und den Strategiemarkt beherrschen. Die Aussichten sind nicht schlecht, schließlich scheint sich die Fülle an Neuerungen durchaus sinnvoll. Ob ihr dann als Preusse, Brite, Russe, Franzose, Ottomane oder noch junger US-Führer die Welt beherrscht, ist allein eure Entscheidung. Wir warten jedenfalls schon jetzt gespannt auf die erste Präsentation des Titels.
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