News - Eishockeymanager 2009 : Producer im Interview

Thomas Schreiber, CEO von netmin games und als Producer für den neuen Eishockeymanager 2009 verantwortlich, stand in einem Interview mit der PR-Agentur Borgmeier Rede und Antwort. Was er zum eiskalten Managementspiel sagt, lest ihr weiter unten.

1. Frage: Nach Heimspiel - Eishockeymanager 2007 ist die Erwartungshaltung der Fans entsprechend hoch. Worauf dürfen wir uns beim Eishockeymanager 2009 besonders freuen?

Beim PC-Titel Eishockeymanager 2009 handelt es sich um eine
komplette Neuentwicklung und kein jährliches Lizenzupdate. So setzen wir
beispielsweise bei Komplexität, Optionsvielfalt, Menüführung und
Präsentation neue Maßstäbe, um virtuelles Eishockeymanagement mit
intensivem Eishockey-Flair zu verbinden. Erstmals dürfen sich angehende
Eishockeymanager auf Funktionen wie Spielzug-Bestimmung, Conference
Ligasysteme, Spielertrainer-Einstellung, eigene Clubgründung, aktive
Betreuung einer zweiten Mannschaft, Familiengründung oder ganzjährige
Nationaltrainerkarriere freuen.

2. Frage: Die offizielle Lizenz der Deutschen Eishockey Liga (DEL) hört sich
vielversprechend an. Wie wirkt sich das auf die Sportmanagement-Simulation aus?

Mit der offiziellen Lizenz sind wir in der Lage, authentisches Spielerlebnis in spannendem Wettkampf-Kontext anzubieten. Gesichtslosen Fantasie-Mannschaften sagen wir adé: Durch die Action-Shots, Sounds, Spielerbilder und Vereinswappen steht der Spieler mit durchweg hoher Motivation mitten im DEL-Alltag.

3. Frage: Manager sind ja umtriebige, arbeitsame Menschen. Wie kann man sich als Manager im Game weiterentwickeln? Gibt es einen Karrieremodus und bis wohin kann es für Perfektionisten gehen?

Der Eishockeymanager 2009 bietet eine sehr hohe Langzeitmotivation. Der Karrieremodus spielt hierbei eine wichtige Rolle: Neben dem eigenen Club kann man sogar eine Familie gründen. In diesem Fall ist es besonders reizvoll, die eigenen Kinder über die Jahre und durch die Jugendabteilungen zu begleiten, deren Eishockeykarrieren zu verfolgen und positiv zu beeinflussen.

4. Frage: Wie steht ihr zu dem Trend, Spielwelten zu individualisieren? Welche
Ideen verfolgt ihr, um Spielfiguren und Umfeld im Game zu personalisieren?

Für uns ist es wichtig, dass sich der Spieler im Game wiederfinden kann. Im Eishockeymanager 2009 bieten wir z.B. die Möglichkeit, das eigene Foto als Portraitbild einzupflegen. So kann man beispielsweise sowohl in Trainer- als auch in Spielerfunktion mit dem eigenen Foto im Spiel auftauchen. Die Wahl des Geschlechts, Geburtsdatums und der Position als Spielertrainer sind natürlich auch vorhanden.

Wer Lust hat, kann über die Funktion „eigenen Club gründen" seinen Bekanntenkreis oder seine Sportkameraden ins Spiel implementieren. Über einen Namenspool lässt sich festlegen, wie die Spieler der eigenen Mannschaft heißen sollen. Natürlich können Spieler auch den Club komplett einstellen: Namen, Wappen, Hallenname, Fanbezeichnung, Position auf der Deutschlandkarte, etc.

Wem das noch nicht reicht, kann im Editor wirklich alle Werte der Spieler selbst anlegen bzw. ändern. Der Lieblingsclub lässt sich auch ganz leicht ins Spiel einpflegen - sogar in der realen Liga. Ebenfalls reizvoll könnte für echte Fans sein, den Lieblingsclub über die Funktion „eigenen Club gründen" von ganz unten an die Spitze der Eishockeywelt zu führen.

5. Frage: Wie sieht es mit der Einflussnahme in Live-Spielen aus? Was können
ambitionierte Manager akut während des Spielgeschehens ändern?

Im Eishockeymanager 2009 kann man den Spielablauf jederzeit anhalten und in aller Ruhe taktische Einstellungen vornehmen: Einsatz, Härte und Spielsystem können hier angepasst werden. Offensive Gamer geben über das „Powerskating" und „Zonenpressing" der Mannschaft einen ordentlichen Schub und bestimmen jederzeit über Ein- und Auswechslungen. Außerdem können sie in den Drittelpausen über Ansprachen Einfluss auf das Team nehmen. Weiterhin steht pro Spiel ein Time-Out zur Verfügung. In dieser Zeit entscheiden virtuelle Manager neben der Mannschaftsansprache über den nächsten Spielzug oder Powerplay durch Torwartauswechslung.

6. Frage: Existiert ein Assistent im Spiel, damit sich weniger erfahrene Manager
ebenso rasch zurechtfinden wie alte Kufen-Cracks?

Klar, neben dem normalen Co-Trainer gibt es noch einen Co-Personalmanager für die Angestellten und einen Co-Eventmanager für das Pausenprogramm.

7. Frage: Zu guter Letzt: Warum sollte sich jeder Eishockey-Fan und Anhänger
sportiver Wirtschaftssimulationen am 11. Dezember den Eishockeymanager 2009 kaufen?

Der Eishockeymanager 2009 wird Gamer durch Umfang, Detailverliebtheit und Spieltiefe überzeugen. Die DEL-Lizenz sorgt für authentisches und lang anhaltendes Spielvergnügen - sowohl bei Fans der Sportart als auch bei Genre-Anhängern. Der Eishockeymanager 2009 ist das ideale Game für alle, die eisige Indoor-Action am PC nass-kalter Outdoor-Witterung vorziehen.