News - Driveclub : Game Director gibt weitere Details bekannt

Unsere Redaktion führte kürzlich ein Interview mit Driveclub-Game-Director Paul Rustchynsky. In diesem Rahmen wurden weitere Details zum Rennspiel bekannt, die u.a. Aufschluss über Besonderheiten im Gameplay geben.

Driveclub bietet eine Art internes soziales Netzwerk, sodass großer Wert auf Interaktion der Spieler gelegt wird. Ihr ladet Freunde zu Herausforderungen ein, die wiederum andere Spieler einladen, sodass ihr letztlich mit einer Vielzahl an Autofahrern die Straßen unsicher macht. Dabei soll es sich spieltechnisch zwischen Arcade und Rennsimulation bewegen, wobei die Entwickler ein Fahrgefühl vermitteln wollen, dass so realistisch wie möglich ist.

Außerdem sollen auch Durchschnittsspieler oder sogar Menschen, die weniger mit Rennspielen anfangen können, auf ihre Kosten kommen. So wird es nicht nur ums Gewinnen gehen, stattdessen bietet das Spiel andere Herausforderungen, wie Corner-Drifts.

Laut Rustchynsky gibt es keine offfiziell lizensierten Strecken im Spiel. Driveclub ist in der realen Welt angesiedelt, weshalb viele Aufnahmen rund um den Globus gemacht wurden, um realistische Strecken zu entwickeln. Zur bestmöglichen Darstellung wird das Spiel mit einer Bildrate von 30fps laufen.

Eine Kompatibilität mit der VR-Brille Morpheus ist zwar momentan nicht geplant, allerdings behalte das Team eine mögliche Umsetzung für die Zukunft im Hinterkopf. Letztlich versicherte Rustchynsky, dass weitere Gameplay-Aufzeichnungen folgen werden. Ob man Driveclub auf der E3 antesten kann, bleibt indes noch ungewiss.