Test - Donkey Kong Jet Race : Anstrengend-angestrengte Affenrennen.
- Wii
An Spielmodi herrscht im Grunde kein Mangel. Der Dschungel-Grand Prix erlaubt euch verschiedene Pokalwettbewerbe, dazu gibt es Einzelrennen, Zeitrennen oder freie Rennen. In der Flugschule lernt ihr die wichtigsten Steuerungsmanöver in Tutorialform. Ganz nett sind die Missionen von Candy Kong, die euch etwa vorschreibt, innerhalb einer bestimmten Zeitspanne genug Fässer zu zerstören.
Doch auch diese 32 Aufgaben täuschen über den geringen Umfang und Wiederspielwert von 'Donkey Kong Jet Race' nicht hinweg. Daran ändert auch das Freischalten weiterer Mitglieder der Kong-Sippe als mögliche Fahrer nichts.
Vierfacher Trommler
Bis auf den Missionsmodus lassen sich alle Events auf Wunsch auch im Multiplayermodus an einer Konsole mit bis zu vier Leuten zocken. Zumindest kurzzeitig vermag der Racer hier für ein wenig Spaß zu sorgen, eine Onlineunterstützung gibt es leider nicht. Technisch liefert 'Donkey Kong Jet Race' absolute Durschnittskost ab. Der penetrante Soundtrack geht einem schnell auf die Nerven und die Grafik mit den undetaillierten Texturen und ödem Streckendesign wäre selbst damals als Starttitel für den Gamecube nur knapp durchgegangen.
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