Test - Donkey Kong Jet Race : Anstrengend-angestrengte Affenrennen.

Blumenpflücken während der Fahrt verboten

Mit dem Einsammeln von Bananen und Power-Ups haltet ihr euch die Gegner vom Leib, zur Not attackiert ihr einen Konkurrenten per A-Taste, wenn dieser direkt neben euch fliegt. Besonders in höheren Schwierigkeitsstufen greifen die Feinde auch sehr oft an und bringen euch immer wieder aus dem Tritt. Vor allem deshalb ist der Schwierigkeitsgrad schlecht ausbalanciert.

Gelegentlich dürft ihr Reittiere oder Fässer benutzen, um kurze Zeit automatisch durch den Dschungel zu rasen. Gesammelte Bananen lassen euch hin und wieder Nitro-Boosts abfeuern, wirklich schnell fliegt ihr aber selbst dann nicht um die Kurse. Zu keinem Zeitpunkt konnten wir ein annehmbares Geschwindigkeitsgefühl für ein Rennspiel bemerken. Das Streckendesign ist leider sehr ideenlos und vorhersehbar. Alternativrouten gibt es erst gar keine und die Kurse sind meist sehr eng abgesteckt. Nach spätesten zwei Durchläufen der sieben Strecken plus einiger Variationen sinkt die Motivation auf den Tiefpunkt.