News - Divinity: Fallen Heroes : Erfolgreiche RPG-Reihe macht auf XCOM
- PC
Die Divinity-Reihe hat sich unter Rollenspiel-Fans einen ganz hervorragenden Namen gemacht, geht mit dem nun angekündigten neuen Teil Divinity: Fallen Heroes jedoch auch einmal neue Wege.
Die Larian Studios haben heute Divinity: Fallen Heroes offiziell angekündigt. Dabei handelt es sich um einen neuen, eigenständigen PC-Titel, der im Universum des erfolgreichen Rollenspiels Divinity: Original Sin 2 angesiedelt ist. In der Ankündigung ist außerdem von "verschiedenen Plattformen" die Rede, so dass auch diverse Konsolen in den Genuss des Titels kommen dürften. Der Release ist noch für 2019 geplant, einen konkreten Termin gibt es zunächst aber noch nicht.
Erstmals wird sich der neue Teil der Reihe ab dem morgigen 28. März auf der PAX East in Boston zocken. Was gibt es auf dem US-Event dann zu sehen? Fallen Heroes wird deutlich strategischer ausgerichtet sein, als die von der Reihe bekannten Rollenspiele. Larian selbst spricht davon, dass die Handlung des letzten Teils fortgesetzt wird, allerdings mit zahlreichen neuen Features.
Der neue Titel soll klassische Rollenspiel-Elemente mit einem komplexen strategischem Gameplay verknüpfen. Gespielt wird dabei entweder in einem Koop-Modus für bis zu zwei Spieler oder allein. In der Welt von Rivellon befehligt ihr Truppen, entdeckt und erobert neue Gebiete und rüstet euch mit immer neuen Waffen und Fähigkeiten auf. Für das Fortkommen müsst ihr ein eigenes Team zusammenstellen. Kurzum: Divinity bekommt spielerisch einen deutlichen XCOM-Einschlag spendiert.
Im Spielverlauf werdet ihr sowohhl auf altbekannte als auch neue Helden zurückgreifen dürfen. Unter anderem sind Malady, Fane, Ifan, Lohse, Sebille, Roter Kaiser und Bestie mit von der Partie. Zu den Schauplätzen zählen unter anderem die Wüsten des Echsenreichs sowie das Königreich der Zwerge samt eisigem Klima.
Insgesamt gilt es mehr als 60 Missionen mit dem neuen Kampfsystem zu meistern. Individuelle Entscheidungen haben Einfluss auf den Verlauf der Geschichte und auch Diplomatie spielt eine tragende Rolle.
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