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News - Diablo IV : Update: Neue Regel für Hardcore-Wettbewerb

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Ja, es stimmt. Auch Diablo IV wird den allseits geliebten Hardcore-Modus bekommen und nun wurde das Rennen um die ersten 1.000 Spieler mit Level 100 ausgerufen.

Update:

Blizzard hat sich nun doch noch zu der Verärgerung der Spieler geäußert, die eine Bevorteilung der Spieler sehen, die bereits vor dem Release im Review-Build des Spieles aktiv werden konnten. Demnach wurde die Regel dahingehend geändert, dass Spieler, die im Mai am Review-Build teilgenommen haben, nicht mehr teilnahmeberechtigt sind für den Hardcore-Wettbewerb. Das dürfte dann wohl einige Tränen trocknen. 

Originalmeldung:

Nur noch wenige Tage, dann wird Sanktuario von schnetzelwilligen Spielern überströmt, die Oberbösewichtin Lilith den Garaus machen wollen. Diablo IV bekommt neben der Kampagne und vielen anderen Inhalten natürlich auch wieder den beliebten Hardcore-Modus, sprich, ihr erstellt einen Charakter, spielt und wenn er stirbt, ist und bleibt er tot. Kennen wir ja aus den Vorgängern.

Blizzard hat nun ein Wettrennen ausgerufen, dass die ersten 1.000 Spieler belohnen soll, die es bis zum 1. September schaffen, einen Hardcore-Charakter auf Level 100 zu bringen - das Maximallevel des Spiels. Spieler, die es schaffen, müssen bestimmte Informationen und Belege via Twitter einliefern, um offiziell unter den 1.000 akzeptiert zu werden. Als Belohnung werden die Namen der Spieler auf einer Statue von Lilith für die Ewigkeit festgehalten.

Als Beleg sind unter anderem Battle.Net-Tag, sowie Bild- oder Videobeweis einzureichen, dass die Spieler Level 100 erreicht und den zugehörigen In-Game-Titel erhalten haben. Logisch. Möglich ist sogar, dass gar keine 1.000 Spieler zusammenkommen, denn der Wettbewerb ist zeitlich bis zum 1. September limitiert.

Nicht wenige Spieler wollen sich der Herausforderung stellen, aber es kam auch schnell Kritik auf. Da nicht wenige Spielejournalisten und Streamer bereits die Möglichkeit hatten, vor dem Release intensiv zu spielen, fühlen sich die "normalen" Spieler benachteiligt. Journalisten und Streamer hätten den Vorteil, das Spiel nebst allen Bossen, Ausrüstung und Skills zu kennen, was für sie zumindest eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten würde.

Blizzard hat sich bisher nicht dazu geäußert, ob es entsprechende Einschränkungen für Spieler geben wird, die bereits vor dem Release Zugriff auf das Spiel hatten.

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