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News - Destiny 2: Die Hexenkönigin : Droprate bestimmter Items soll verbessert werden

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Bungie kann zufrieden sein. Die neue Erweiterung Destiny 2: Die Hexenkönigin ist relativ reibungslos gestartet, Spieler und Kritiker sind weitgehend zufrieden. Nachbesserungen soll es aber dennoch geben.

Destiny 2: Die Hexenkönigin hat bei den Fans ordentlich Punkte gesammelt, nicht zuletzt aufgrund der starken Story-Kampagne rund um Schargöttin Savathûn, aber auch durch Neuerungen wie das Crafting-System. Nachbesserungsbedarf gibt es allerdings, wie Game Director Joe Blackburn nun via Twitter zugab, und das betrifft vor allem die Droprates.

Ein Problem dabei ist, dass die Urquell-Waffen noch deutlich zu selten droppen und damit den Fortschritt bei den Crafting-Quests behindern. Das soll nun optimiert werden, in der kommenden Woche soll ein Update eingespielt werden, welches die Droprates verbessern soll. Sogar eine "Bad luck protection" soll dabei sein, die garantiert, dass Spieler mit viel Pech nach einer gewissen Zahl von Versuchen doch noch eine Tiefensicht-Waffe erhalten können, um daraus den entsprechenden Bauplan zu extrahieren.

Ebenfalls davon betroffen ist ein seltenes Crafting-Material, die Aszendentenlegierung, die bisher nur wenige Spieler überhaupt zu Gesicht bekommen haben, die aber ebenfalls beim Crafting benötigt wird. Hier soll bereits am Donnerstag ein Fix eingespielt werden, der das Auffinden der Legierung bei High-Level-Aktivitäten verlässlicher macht.

Zu wünschen wäre das, denn all diese Elemente sind nötig, damit ihr euch die exotische Glefe basteln und die Questreihe am Beweismittelboard beenden könnt.

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