News - Cyberpunk 2077 : E3-Demo Teil des lauffähigen Spiels ... auf diesem PC
- PC
- PS4
- One
Einer der mit Spannung erwarteten Titel auf der E3 2018 war Cyberpunk 2077. Hinter verschlossenen Türen zeigten die Witcher-Macher ihr neues RPG, und dabei handelte es sich keineswegs um eine plumpe Demo, die mit dem fertigen Spielt nichts am Hut hat.
Schon häufiger gab es auf der E3 opulente Spielpräsentationen, die mit dem finalen Ergebnis jedoch nur noch wenig zu tun hatten – vor allen Dingen in optischer Hinsicht. Bei Cyberpunk 2077 soll das Ganze aber anders laufen, denn die hinter verschlossenen Türen gezeigten Spielszenen waren keine eigens für die US-Messe gefertigte Demo. Vielmehr soll das gezeigte Material tatsächlich Teil des endgültigen Spiels sein.
Laut Marcin Iwinski habe man für die E3 nicht extra etwas gescriptet oder gesondert gebaut. Vielmehr wollte CD Projekt RED Cyberpunk 2077 direkt so zeigen, wie es einmal auf den Markt kommt. Die Präsentation soll folglich keine künstlich generierten Inhalte, keine Pre-Renderings und keine Fake-Szenen beinhaltet haben.
Ob Fans diese Demo auch zu Gesicht bekommen werden, ist noch nicht bekannt. Laut Iwinski wird CD Projekt RED im August mit Cyberpunk 2077 auch auf der gamescom in Köln vor Ort sein. Es steht aber noch nicht fest, ob das RPG-Highlight öffentlich spielbar sein oder erneut nur hinter verschlossenen Türen gezeigt wird. Genauso ist unklar, ob es sich dann um den gleichen Auszug aus dem Spiel oder aber eine neue Szene handelt.
Um das opulente Gameplay auf der E3 zeigen zu können, war angeblich ein ziemlich leistungsfähiger PC notwendig. Laut dem Entwicklerstudio kam für die Demo ein Rechner mit den folgenden Spezifikationen zum Einsatz:
- CPU – Intel i7-8700K – 3.70Ghz
- Motherboard – Asus ROG Strix Z370-I Gaming
- RAM – G.SKILL Ripjaws V, 2X16GB, 3000Mhz, CL15
- Graphics Card – NVIDIA GeForce GTX1080Ti
- SSD – Samsung 960 PRO 512GB M.2 PCIe
- Power Supply – Corsair SF600 600W
Unsere E3-Meinung zu Cyberpunk 2077 könnt ihr euch im nachfolgenden Video anschauen:
Kommentarezum Artikel