News - Counter-Strike: Global Offensive : Ätschbätsch, umsonst gezockt
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Seitdem bekannt ist, dass es eine Beta zu Counter-Strike 2 gibt und die Zahl der Stunden auf den Valve-Servern für die Einladung relevant ist, verbringen die Spieler Stunden in CS:GO. Das könnte allerdings völlig umsonst gewesen sein.
Seit der Ankündigung von Counter-Strike 2 ist die Shooter-Community in Aufruhr und Spieler sind bereit, fast alles zu tun, um in die Beta zu kommen. Seitdem bekannt ist, dass die Zahl der gespielten Stunden auf offiziellen Valve-Servern eine relevante Komponenten ist, um an eine Einladung zur Beta zu kommen, verbringen die Spieler unzählige Stunden in CS:GO, allerdings vorrangig beim Idlen.
Wer die Hoffnung hatte, dadurch seine Chancen auf einen Beta-Key zu verbessern, schaut allerdings in die Röhre und hat einiges an Lebenszeit vergeudet. Wie Valve nämlich via Twitter bestätigte, bringt das Rumhängen auf den Servern gar nichts, zumal ohnehin nur die Zeit zählt, die vor dem Limited Test auf Servern verbracht wurde.
"PSA: Wenn ihr auf den offiziellen Matchmaking-Servern in CS:GO im Leerlauf spielt, erhöht das nicht eure Chancen, in den CS2 Limited Test zu kommen", heißt es in einem Tweet des offiziellen Counter Strike Twitter-Accounts. "Die Spielzeit, die zählt, ist die Spielzeit vor dem Start des Limited Tests."
Die CS:GO-Server sahen am Wochenenden einen enormen Ansturm und knackten sogar einige alte Rekorde. Das Spiel erhob sich sogar zum am zweitmeisten gespielten Titel überhaupt. Allerdings wohl zum Teil auch aus oben genanntem Grund, ein paar mehr Stunden für die Hoffnung auf einen Invite zu sammeln.
Aber zum Trost: Counter-Strike 2 kommt im Sommer und bis dahin ist offenbar auch noch mit einer Open Beta zu rechnen. Für die müsst ihr dann keine Stunden in CS:GO sammeln. Spannend dürfte noch die Frage werden, was mit CS:GO geschieht, wenn Counter-Strike 2 an den Start geht. Es ist nur schwer vorstellbar, dass Valve die Community teilen wird.
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