News - Conflict: Desert Storm im September : Golfkrieg auf PS2, PC und Xbox ...
- PC
- Xbox
Mit den Vertriebsrechten an 'Conflict: Desert Storm' erweitert Codemasters Deutschland sein Sortiment um einen interessanten Titel. Ende September können Spieler auf PlayStation2, Xbox und PC in den Golfkrieg ziehen - und dabei eine Mischung aus Action und strategischen Elementen erleben. Als Hintergrundgeschichte für 'Conflict: Desert Storm' dient das bekannte Golfkriegsszenario. Der Irak ist kurzerhand in fremde Territorien einmarschiert und verhält sich dort alles andere als Gentleman-like.
Der Spieler schlüpft wahlweise in die Rolle eines SAS- oder US-Delta-Force-Teams und macht sich an die erfolgreiche Umsetzung abwechslungsreicher und fordernder Missionen. Steht man bei 'Conflict: Desert Storm' anfangs noch recht einsam in der Wüste, kann man sich nach ersten Feuergefechten über Nachschub freuen - der Kollege aus dem Kriegsgefangenlager bedankt sich für seine überraschende Befreiung und stürzt sich sofort mit in den laufenden Einsatz.
Die Besonderheit liegt dabei in der direkten Wahlmöglichkeit zwischen bis zu vier Teammitgliedern. Mit einem einfachen Tastendruck springt man jederzeit zwischen Scharfschütze, Nahkämpfer und anderen Spezialisten hin und her- je nachdem was die momentane Situation erfordert. Die Steuerung der übrigen Kameraden übernimmt dann die CPU. Allerdings ist man von den Ideen und Plänen der computergesteuerten Soldaten keineswegs abhängig. Mittels Befehlsoption kommandiert man seine Kollegen wunschgemäß über den nächsten Hügel oder verlangt in besonders brenzligen Situationen nach Feuerschutz.
Trotz seiner Action-Komponenten steht die Auseinandersetzung via Feuergefecht nicht alleine im Vordergrund. Infiltration, Nachteinsätze und die Benutzung von Einsatzfahrzeugen sorgen für Abwechslung. Planlose Attacken sorgen in 'Conflict: Desert Storm' für ein vorschnelles Ende - die intelligenten Gegner verständigen sich sofort über Funk und sind somit in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Für die authentische Umsetzung der Details hat sich der englische Entwickler Pivotal Games kompetente Verstärkung ins Haus geholt. Golfkriegsveteran und Ex-SAS-Mitglied Cameron Spence steht dem Team während der gesamten Entwicklungszeit mit Rat und Tat zur Seite - was für ein realistisches Spielgefühl ohne inhaltliche Patzer sorgt. Die insgesamt 12 komplexen und abwechslungsreichen Missionen fordern dem Spieler dabei alles ab: Neben einfachen Brückensprengungen geht es auch gegen irakische Raketenstellungen, übermächtige Panzer-Bataillons und während eines Sandsturms quer durch eine von feindlichen Soldaten besetzte Stadt. Der Lösungsweg ist dabei nicht stur vorgegeben: Clevere Soldaten fallen dem Feind in den Rücken und entdecken praktische Schleichwege oder unerhofften Waffennachschub.
Damit ihr auch wisst, was euch optisch erwartet, haben wir von Codemasters einige neue Screenshots der PC- und Xbox-Versionen bekommen, die ihr in den jeweiligen Screenshots-Sektionen findet.
Der Spieler schlüpft wahlweise in die Rolle eines SAS- oder US-Delta-Force-Teams und macht sich an die erfolgreiche Umsetzung abwechslungsreicher und fordernder Missionen. Steht man bei 'Conflict: Desert Storm' anfangs noch recht einsam in der Wüste, kann man sich nach ersten Feuergefechten über Nachschub freuen - der Kollege aus dem Kriegsgefangenlager bedankt sich für seine überraschende Befreiung und stürzt sich sofort mit in den laufenden Einsatz.
Die Besonderheit liegt dabei in der direkten Wahlmöglichkeit zwischen bis zu vier Teammitgliedern. Mit einem einfachen Tastendruck springt man jederzeit zwischen Scharfschütze, Nahkämpfer und anderen Spezialisten hin und her- je nachdem was die momentane Situation erfordert. Die Steuerung der übrigen Kameraden übernimmt dann die CPU. Allerdings ist man von den Ideen und Plänen der computergesteuerten Soldaten keineswegs abhängig. Mittels Befehlsoption kommandiert man seine Kollegen wunschgemäß über den nächsten Hügel oder verlangt in besonders brenzligen Situationen nach Feuerschutz.
Trotz seiner Action-Komponenten steht die Auseinandersetzung via Feuergefecht nicht alleine im Vordergrund. Infiltration, Nachteinsätze und die Benutzung von Einsatzfahrzeugen sorgen für Abwechslung. Planlose Attacken sorgen in 'Conflict: Desert Storm' für ein vorschnelles Ende - die intelligenten Gegner verständigen sich sofort über Funk und sind somit in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Für die authentische Umsetzung der Details hat sich der englische Entwickler Pivotal Games kompetente Verstärkung ins Haus geholt. Golfkriegsveteran und Ex-SAS-Mitglied Cameron Spence steht dem Team während der gesamten Entwicklungszeit mit Rat und Tat zur Seite - was für ein realistisches Spielgefühl ohne inhaltliche Patzer sorgt. Die insgesamt 12 komplexen und abwechslungsreichen Missionen fordern dem Spieler dabei alles ab: Neben einfachen Brückensprengungen geht es auch gegen irakische Raketenstellungen, übermächtige Panzer-Bataillons und während eines Sandsturms quer durch eine von feindlichen Soldaten besetzte Stadt. Der Lösungsweg ist dabei nicht stur vorgegeben: Clevere Soldaten fallen dem Feind in den Rücken und entdecken praktische Schleichwege oder unerhofften Waffennachschub.
Damit ihr auch wisst, was euch optisch erwartet, haben wir von Codemasters einige neue Screenshots der PC- und Xbox-Versionen bekommen, die ihr in den jeweiligen Screenshots-Sektionen findet.
Kommentarezum Artikel