News - Command & Conquer : Gegner nicht mehr primär aus Mittlerem Osten
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Der kommende Free-to-Play-Ableger der Strategiereihe Command & Conquer wird nicht mehr länger aus Gegenspieler setzen, die primär Anleihen von Bewohnern des Mittleren Ostens haben. Das bestätigte Tim Morten von Entwickler Victory Games nun.
In früheren Teilen war die militante Global Liberation Army vornehmlich in diesem Dunstkreis angesiedelt, künftig soll die Gruppierung aber eine größere Vielfalt an verschiedenen Gesichtern aufweisen und damit auch verschiedene ethnische Hintergründe thematisieren. Damit reagiert der Entwickler auf zahlreiche Beschwerden von Spielern, dass die bisherige Darstellung angreifend gegenüber friedlichen Vertretern des Mittleren Ostens sei und die dort lebenden Menschen über einen Kamm schere.
Ursprünglich sollte die GLA im Spiel ein Imperium bestehend aus Kasachstan, Irak, Ägypten, Jemen und anderen Ländern darstellen, das vornehmlich aus dem Mittleren Osten Unterstützung erfuhr. Die neue GLA wird nun fünf Generäle mit unterschiedlichem Hintergrund umfassen.
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