Preview - Codename: Panzers: Cold War : 1949 – Russland gegen USA
- PC
Mit zwei Bildschirmen sieht man mehr
Ebenfalls jetzt schon voll integriert ist die Unterstützung eines zweiten angeschlossenen Monitors, der automatisch erkannt wird. Dort finden Strategen eine große Karte mit sehr gut erkennbaren Einheitensymbolen und die aktuellen Missionsziele auf einen Blick. Uns fiel allerdings auf, dass die große Karte meistens verkehrt ausgerichtet war, sodass man immer umdenken musste. Außerdem ist es (noch?) nicht möglich, eigene Einheiten über die große Karte zu navigieren oder mit einem Klick den Sichtbereich zu wechseln. Das funktioniert nur auf der kleinen Karte im Hauptbildschirm.
Missionen haben zwar immer vorgegebene Primär- und Sekundärziele, wie man diese angeht, ist aber eine rein persönliche Entscheidung. Wird der direkte Weg gewählt, entgeht einem vielleicht die Möglichkeit, feindliche Maschinen, etwa Panzer, einzunehmen. Außerdem könnte die Eroberung der Kommunikationsanlagen deutliche Vorteile verschaffen. Die Karten sind in der Regel so aufgebaut, dass mehrere Wege zum Ziel führen. Ein sehr gutes Beispiel ist die Eroberung eines Bahnhofs. Hätten wir diesen Bereich komplett links liegen gelassen, wäre die gepanzerte Lokomotive nie in unsere Hände gefallen. So konnten wir das stählerne Ross bemannen und direkt zum feindlichen Hauptquartier schicken. Netterweise hatten die Russen auch noch zwei Panzer direkt auf den Schienen geparkt, die in all ihre Einzelteile zerlegt wurden.
Und der Multiplayer?
'Codename: Panzers – Cold War' scheint auch im Mehrspielerbereich wieder viele Möglichkeiten zu bieten. Leider konnten wir noch keinen Blick darauf werfen, weil das Menü ausgegraut war. Versprochen werden bis zu 20 Karten und drei Spielmodi, wovon einer kooperatives Spielen ermöglicht. Mal sehen, ob wir noch bis zum Release Ende März die Möglichkeit erhalten, ein paar Partien zu spielen.
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