Preview - Codename: Panzers: Cold War : 1949 – Russland gegen USA
- PC
Flammenwerfer, Gewehrfeuer und Scheinwerfer beleuchten das nahe Umfeld, Granateneinschläge hinterlassen spektakuläre Effekte und die Krönung des Ganzen sind natürlich die völlig zerstörbaren Objekte auf der Karte. Jedes Haus, jeder Zaun und auch die Bäume können in Brand gesteckt, umgefahren, kaputt geschossen oder zumindest stark beschädigt werden. Bereits auf der Games Convention und in einem später veröffentlichten Video präsentierten die Entwickler anhand eines in diverse Richtungen umstürzenden Baukrans, wie ein mehrgeschossiges Gebäude immer anders und realistisch in sich zusammenfiel, als der Kran ins Mauerwerk krachte.
Zerstörung überall
In der spielbaren Version dürfen wir nun beobachten, wie Panzergranaten große Löcher in Häuserfronten reißen oder sogar ganz zum Einsturz bringen. Durch Flammenwerfer werden Bäume und Buschwerk in Brand gesetzt und Zäune einfach durch die schweren Ketten niedergewalzt. Aber Vorsicht, Zerstörungen bringen nicht immer Vorteile mit sich, weil dadurch zum Teil wichtige Deckungen mit zerstört werden. Allerdings sollten wir an dieser Stelle auch anmerken, dass Deckungen keine so große Rolle spielen wie zum Beispiel in 'Company of Heroes'.
Zu den wichtigsten Features von 'Codename: Panzers – Cold War' zählen ohne Zweifel die Upgrade-Möglichkeiten und die Armeeverwaltung. Vor jeder Mission stellen wir unsere Truppen zusammen. Eine begrenzte Anzahl an Einheitenpunkten steht uns zur Verfügung. Stellt sich also immer wieder aufs Neue die Frage: Lieber einen teuren Panzer mehr mitnehmen oder doch lieber zwei Bazooka-Schützen? Missionsbeschreibungen sollten daher immer genau studiert werden, um nicht plötzlich mit Kanonen auf Spatzen schießen zu müssen.
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