News - Call of Duty: WWII : Krass: Soviel Geld hat es am Startwochenende eingespielt
- PC
- PS4
- One
Wir berichteten ja bereits über erste Indikatoren, dass das diesjährige Call of Duty: WWII sehr gut gestartet ist und vor allen Dingen auch das letztjährige Call of Duty: Infinite Warfare in den Schatten stellt. Das unterstreichen nun weitere offiziell veröffentlichte Zahlen.
Wie Activision heute per Pressemeldung bekannt gab, hat Call of Duty: WWII in den ersten drei Veröffentlichungstagen weltweit mehr als eine halbe Milliarde Dollar an Verkaufserlösen eingespielt. Damit hat der Shooter am ersten Wochenende die Kinostarts von Bockbustern wie "Thor: Ragnarok" oder "Wonder Woman" übertroffen.
Auf Sonys PlayStation 4 hat Call of Duty: WWII einen neuen Rekord für die meistverkaufte digitale Vollversion eines Spiels am Launch-Tag aufgestellt. Insgesamt wurden bei Veröffentlichung weltweit doppelt so viele Einheiten verkauft wie im letzten Jahr. Gegenüber dem letztjährigen Call of Duty: Infinite Warfare verkauft sich der neue Teil bisher generell doppelt so gut. Unter Online-Spielern verzeichnet das Spiel für Call-of-Duty-Verhältnisse Höchstzahlen auf den Current-Gen-Konsolen und dem PC.
Eric Hirshberg, CEO von Activision, kommentiert den erfolgreichen Start wie folgt: "Wir haben unsere Spieler aufgerufen, ihre Teams zusammenzutrommeln, und das haben sie getan! Sie haben mehr Spieler mobilisiert, als wir jemals zuvor auf Current-Gen-Konsolen und PC gesehen haben. Mit Call of Duty: WWII kehrt die Spielereihe zu ihren Wurzeln zurück und bringt damit unglaubliche Ergebnisse. Am Eröffnungswochenende wurden doppelt so viele Spieleinheiten verkauft wie im Vorjahr und die Vollspiel-Downloadzahlen auf PlayStation 4 am ersten Verkaufstag haben alle Rekorde gebrochen. Mit 500 Millionen Dollar hat unser Eröffnungswochenende nicht nur den Kinostart von Thor: Ragnarok übertroffen, es war größer als die Eröffnungswochenenden von Thor und Wonder Woman zusammen. Und wir stehen voll hinter der Community, stets bereit, sie mit Verbesserungen und neuen Inhalten zu unterstützen."
Kommentarezum Artikel