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News - Call of Duty: Modern Warfare 3 : Daily Mail verlangt Verbot

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Es ist vermutlich nicht gerade eine Überraschung, dass es auch um das neue Call of Duty: Modern Warfare 3 wieder kontroverse Diskussionen zum Thema Krieg und Gewalt in Videospielen geben wird. So schrieb die britische Tageszeitung Daily Mail nun, dass der Ego-Shooter verboten gehöre. "Ein äußerst brutales Videospiel, welches Explosionen und Szenen der Zerstörung der Londoner U-Bahn und des Houses of Parliament beinhaltet, wird Ende dieses Jahres erscheinen" , so der erste Satz des Artikels.

Im Juli 2005 forderte ein Selbstmordattentat in der Londoner U-Bahn 52 Opfer. Deren Angehörige sollen nun regelrecht nach einem Verbot des Spiels schreien, schreibt die britische Boulevardzeitung. Publisher Activision versucht sich dabei natürlich zu verteidigen: "Call of Duty: Modern Warfare 3 ist ein fiktionales Actionspiel, das den dritten. Weltkrieg behandelt und sich an erwachsene Spieler richtet. Die Szenen im Spiel sind komplett fiktiv und sollen keine historischen Ereignisse darstellen."

Die Diskussion um den Titel wird aber vermutlich bis zum Erscheinen am 08. November und wohl auch darüber hinaus andauern - alles andere wäre für ein Call of Duty ja fast schon ungewöhnlich.

Call of Duty: Modern Warfare 3 - England Teaser Trailer
Teaser-Trailer Nr. 3 widmet sich dem ausbrechenden Krieg in England.

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