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News - Call of Duty 2017 : Anzeichen für historisches Setting verdichten sich

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Mit dem aktuellen Ableger Call of Duty: Infinite Warfare setzte Activision auf ein futuristische Setting innerhalb der erfolgreichen Shooter-Franchise. Im neuen Jahr 2017 könnte sich das womöglich aber ändern.

Screenshot aus dem futuristischen Ableger Call of Duty: Infinite Warfare aus 2016

Nachdem der Konkurrent Battlefield 1 mit dem Ersten Weltkrieg bereits 2016 wieder ein historisches Shooter-Setting wählte, könnte 2017 nun auch Call of Duty folgen. Der neue Ableger von Sledgehammer Games könnte demnach wieder in der Vergangenheit angesiedelt sein; Anzeichen hierfür verdichten sich zunehmend.

Grund zur Annahme liefert zunächst ein Neujahrsgruß von Studiogründer Michael Condrey. Via Twitter veröffentlichte er ein Bild, das auch eine M1911-Pistole samt Call-of-Duty-Schriftzug zeigte. Diese Pistole zählte zur Standardausstattung zahlreicher US-Soldaten sowohl im Ersten als auch Zweiten Weltkrieg sowie im Vietnamkrieg.

Später veröffentlichte Sledgehammer Games, also das Studio das für den diesjährigen Ableger verantwortlich sein soll, ebenfalls über den Kurznachrichtendienst ein Teaser-Video. Dieses zeigt ein altes Uhrwerk samt Zahlenschloss, das einen Countdown für 2017 zeigt. Der Clip endet mit einem Gongschlag, der - so die aktuellen Theorien im Netz - dem des Big Ben in London ähnlich sein soll.

Gut möglich also, dass Sledgehammer der Franchise in diesem Jahr mal wieder ein historisches Setting spendiert. Spekulationen um eine Fortsetzung von Call of Duty im Vietnamkrieg gab es jedenfalls auch schon im Herbst 2016. Ob sich die Spekulationen bewahrheiten, bleibt zunächst aber weiter abzuwarten, bis der Titel offiziell angekündigt wird.

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