News - Battlefield 1 : DICE sagt Cheatern erneut den Kampf an
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Der Shooter Battlefield 1 hält sich mittlerweile ja schon länger am Markt, ist aber immer noch äußerst populär und erfolgreich. Auch Cheater sind daher weiter ein Problem, doch DICE sagt diesen nun erneut vehement den Kampf an.
In einem neuen Blog-Eintrag unter dem Motto "Keeping the Fight Fair" hat Entwickler DICE Cheatern im hauseigenen Shooter Battlefield 1 den Kampf angesagt und sich zudem gegen Kritik gewehrt. In dem Beitrag heißt es, dass man weiter vehement gegen Betrüger vorgehen werde, die sich durch das Nutzen von Software einen unfairen Vorteil im Shooter verschaffen würden.
Als Beispiel führte man an, dass man im Oktober 2017 beispielsweise 8.500 Gamer sanktioniert hatte und seitdem seine Bemühungen im Kampf gegen Third-Party-Software verstärke, die Spielern einen Vorteil verschafft. Das Ganze wird über die FairFight-Initiative abgewickelt.
"Wir haben unsere Anti-Cheat-Bemühungen stets weiter ausgebaut und arbeiten eng mit dem FairFight-Team zusammen, um mehr Cheater zu entlarven und zu entfernen, als jemals zuvor", so der Entwickler. Gleichzeitig ging man auch auf Kritik in sozialen Medien ein, man würde auch einfach hochgradig talentierte Spieler des Shooters aufgrund ihres Könnens unfairerweise aus dem Spiel verbannen, obwohl diese keine Cheats nutzen würden.
"Wir sind uns sicher, dass unsere Entdeckungsmethoden akkurate Resultate produzieren", verteidigt das Studio sämtliche Verbannungen aus Battlefield 1. Entwicklern von Cheats mache man in diesem Zusammenhang auch den Vorwurf, die Köpfe der Spieler gewissermaßen auch etwas zu manipulieren, was den Einsatz von Anti-Cheat-Tools betrifft. Wer einfach nur gut ist, der wird von DICE jedenfalls sicherlich nicht mit einem Bann belegt. Davon, dass FairFight Spieler mit besseren Match-Statistiken häufiger sanktioniert, kann jedenfalls nicht die Rede sein.
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