News - Atomic Heart : Fetter Trailer verrät Details zu Story, Spielzeit und mehr

Bis zum Release von Atomic Heart sind es nur noch etwa drei Wochen. Um euch schon mal so richtig heiß auf den Titel zu machen, haben die Entwickler von Mundfish nun einen dicken Trailer veröffentlicht. Ganze acht Minuten Gameplay sind zu sehen, während ein Erzähler frische Details zur Story und zum eigentlichen Spiel runterrattert.

Mit Atomic Heart erwartet uns am 21. Februar 2023 eine wahre Überraschungstüte. Was wir bisher zu dem Shooter sehen konnten, sieht, gelinde gesagt, vielversprechend aus. Allerdings kann sich das Spiel auch als Mogelpackung entpuppen. Wir dürfen also gespannt sein, welche Qualität Entwickler Mundfish letztlich abliefert. Auf jeden Fall versteht es die Spieleschmiede, den Fans den Mund wässrig zu machen. Soeben wurde ein neuer Trailer veröffentlicht, der über acht Minuten Material aus Atomic Heart zeigt.

>> Die verrücktesten Waffen: Totlachen, tottanzen, totlabern: es geht auch ohne ballern! <<

Es geht unter anderem um die Story des Titels. Angesiedelt ist die Handlung bekanntermaßen in einer alternativen Version der Sowjetunion nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ihr besucht die geheime Militär-Basis Facility 3826, in der Roboter gebaut wurden. Von deren Inhaber stammt das Collective, ein neurales Netzwerk von Robotern, die Menschen körperliche Arbeit abnehmen. Als 1955 Collective 2.0 eingeführt werden soll, geht aber alles gehörig schief und die Maschinen drehen durch. Als Major P3 sollt ihr den Vorfall untersuchen und die Situation beheben.

Zu sehen sind in dem Trailer einige Schauplätze von Atomic Heart wie Untergrundlevels mit vielfältigen Puzzles, zivile Einrichtungen oder Labore. Unterteilt ist Facility 3826 in fünf Gebiete. Die Spielzeit von Atomic Heart soll 25 Stunden umfassen. Neben besagten Rätseln und knackigen Kämpfen versprechen die Entwickler eine tiefschürfende Story mit einigen Wendungen. Beispiele für die Cutscenes sind natürlich ebenfalls in dem Videomaterial vorhanden.

Begleitet werdet ihr von Charles, einer KI, die in eurem Handschuh lebt. Er soll als vollwertiger Sidekick fungieren und Story-Bits preisgeben. Außerdem scannt er die Umgebung, erstellt Energieschilde, hackt gegnerische Roboter und noch vieles mehr.

Das neurale Netzwerke des Collectives wird natürlich auch das Gameplay beeinflussen. Wenn ihr einen Gegner aufschreckt, sollen andere alarmiert werden und herbeieilen. Allerdings dürft ihr die KIs natürlich auch hacken und euch zunutze machen. Abgesehen von den Blechkameraden stellen sich euch fiese Mutanten in den Weg, die beispielsweise Nachwuchs spawnen. Beim Arsenal werden euch Nahkampfwaffen wie Äxte und zusammengewürfelte Knüppel geboten. Munition für die Energiewaffen und Granatwerfer findet ihr in der Welt oder craftet sie selbst. Natürlich dürfen sämtlichen Knüppel und Knarren vielfältig angepasst werden.

Nun aber genug der Vorrede, hier findet ihr die acht Minuten Gameplay: