News - Assassin's Creed Infinity : Immer noch frühes Stadium + kein Free-to-Play
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Assassin's Creed Infinity soll das Franchise von Ubisoft in die Zukunft führen. Anlässlich der Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen hat sich das Unternehmen zum Stand der Dinge geäußert.
Ubisoft-CEO Yves Guillemot nutzte einen Call zur Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen, um sich zur Zukunft von Assassin's Creed zu äußern. Mit Assassin's Creed Infinity versucht sich das Unternehmen bekanntermaßen an einem für das Franchise neuartigem Live-Service-Experiment mit verschiedenen Geschichten und diversen Ausgestaltungen.
Trotz der veränderten Ausrichtung gegenüber der bisherigen Handhabe mit thematisch abgeschlossenen AAA-Titeln wird man jedoch nicht auf ein Free-to-Play-Modell wechseln, wie Guillemot nun klarstellte: "Es wird nicht Free-to-Play sein und es wird wirklich viele narrative Elemente zu bieten haben", so der Ubisoft-CEO.
Und weiter: "Es wird ein sehr innovatives Spiel aber gleichzeitig wird es auch alles haben, was die Spieler derzeit in all den anderen Assassin's-Creed-Spielen geboten bekommen, alle Elemente, die sie lieben, werden von Anfang an integriert sein."
Bis es soweit ist, wird es aber noch eine ganze Zeit lang dauern. Die führenden Entwickler Jonathan Dumont und Clint Hocking, die sich den Posten des Creative Director bei Ubisoft Montreal und Ubisoft Quebec teilen, bekräftigten, dass man immer noch in einer sehr frühen Entwicklungsphase sei. Da der Titel laut Guillemot auch massiv groß sein wird, dürfte noch einige Zeit vergehen, bis wer Infinity tatsächlich in Händen halten dürfen.
Nach aktuellem Stand wird Assassin's Creed Infinity voraussichtlich auf eine große Online-Erfahrung in einer sich weiterentwickelnden Welt, die sich mit der Zeit auch verändert, bieten. Insoweit wird das Franchise auch von anderen Action-Größen wie Fortnite oder GTA Online inspiriert.
Die Chance ist hoch, dass Assassin's Creed Infinity frühestens im übernächsten Geschäftsjahr von Ubisoft erscheint und damit nach dem März 2023. Zum kommenden Geschäftsjahr hat man sich nämlich durchaus schon etwas konkreter geäußert.
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