News - Assassin's Creed - Der Film : So hätte die Geschichte eigentlich enden sollen
Das Ende des Assassin's-Creed-Films hätte weit schlimmer sein können - oder besser. Je nachdem, wie man es betrachtet. Achtung: Spoiler voraus!
Ende vergangenen Jahres wurde die Abwesenheit eines neuen Assassin's-Creed-Spiels mit der Realverfilmung mit Michael Fassbender in der Hauptrolle vertröstet. Vorhersehbar erhielt auch diese Videospielverfilmung nur mäßige Kritiken, auch wenn sie es recht weit nach vorne in die Charts schaffte. Nun wurde ein Video veröffentlicht, dass zeigt, wie das Ende des Films alternativ hätte aussehen sollen, wäre es nicht als zu deprimierend empfunden worden. Der Ausschnitt wird von Regisseur Justin Kurzel und Editor Christopher Tellefsen kommentiert.
In der Kinoversion schaffen es Callum und seine Gefährten, Abstergo zu entkommen, wobei sie grobe Pläne schmieden, eine neue Gruppierung von Assassinen zu gründen. Im alternativen Ende ist Callum der einzige Überlebende. Bei Probeaufführungen sei es nicht gut angekommen, dass Callum zum Schluss alleine gewesen sei. Die Zuschauer wollten sehen, wie er seinen eigenen Stamm gründe. Daher wurde der Ausgang des Films weichgespült. Was meint ihr? Hätte das alternative Ende den Assassin's-Creed-Film gerettet oder ändert es nichts am Gesamteindruck?
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