News - Anno 1800 : Reisezeit-DLC lockt ab sofort mit frischen Inhalten

Anno 1800 entpuppte sich für Ubisoft als absoluter Erfolgstitel, kein Wunder dass das Studio als weiter am Strategiespiel schraubt und mit "Reisezeit" den mittlerweile achten DLC veröffentlicht hat.

Mit "Reisezeit" steht ab heute der zweite DLC der dritten Season von Anno 1800 - der achte Zusatzinhalt insgesamt seit dem Release des Hauptspiels - erwerben und sich mit neuen Inhalten eindecken. Unter anderem dürft ihr euch auf Touristen-Hotspots dank neuer Gebäude, öffentlicher Verkehrsmittel und auch einem neuen Monument freuen.

Eure Gäste könnt ihr in Anno 1800 künftig mit luxuriösen Unterkünften in neuen Hotels beglücken; Bars, Cafés, Restaurants und mehr machen eure Städtchen zur Urlaubshochburg, in der ihr auch basierend auf lokal produzierten Gütern regionale Speisen servieren könnt. Abseits der Köstlichkeiten könnt ihr eure Touristen auch mit einem Beusch des eisernen Turms zufrieden stellen - ein riesiges neues Monument, inspiriert von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt.

Die touristischen Gebäude und Sehenswürdigkeit eurer Stadt könnt ihr euch das neue Bus-System schnell erschließen. So könnt ihr kulturelle Stätten wie Museen mit dem Zoo verbinden.

Fernab des Tourismus bringt "Reisezeit" mit der Chemiefabrik und dem modularen Obstgarten auch neue Produktionsstätten mit sich. Beide Gebäude können jeweils darauf eingestellt werden, verschiedene Güter zu produzieren, was nochmal mehr Herausforderung und Flexibilität bieten soll.

"Reisezeit" ist im Season 3 Pass enthalten, kann aber auch separat via Ubisoft Store und Epic Games Store erworben werden. Neben dem kostenpflichtigen DLC erwartet euch außerdem ein kostenloses Spiel-Update mit folgenden Inhalten:

• Bäume in zuvor abgeholzten Gebieten wachsen nun nach
• Die Spielgeschwindigkeit kann um 50 % verlangsamt werden
• Das Spielerprofil kann während eines Spiels bearbeitet werden
• Bodenplatten für Ornamente wurden überarbeitet
• Erstellen einer Warteschlange für das Forschungsinstitut
• Man kann nun Geld an andere Spieler im Mehrspielermodus senden