News - Alan Wake 2 : Dank Optimierungen: PC-Anforderungen nun niedriger
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Seit letztem Herbst ist Alan Wake 2 erhältlich und weiß zu überzeugen. Wer bis dato nicht zocken konnte, weil sein PC zu leistungsschwach war, kann jetzt einen neuerlichen Blick riskieren. Dank Optimierungen wurden die minimalen Systemanforderungen nun nämlich abgesenkt.
So hat sich Remedy Entertainment in einem Social-Media-Post auf Twitter respektive X zu Wort gemeldet und bestätigt, dass die minimalen Systemanforderungen von Alan Wake 2 offiziell niedriger ausfallen als zum Release des Spiels. Demnach hätte man in den vergangenen Monaten Das Spiel immer weiter optimiert, so dass man die niedrigeren Anforderungen habe erreichen können.
Mit dem Release des neuen Updates 1.0.16.1 hat man deshalb eine neue Grafik veröffentlicht, aus der die niedrigeren Anforderungen hervorgehen; diese könnt ihr dem Social-Media-Posting in dieser Meldung entnehmen.
Konkret benötigt ihr jetzt nur noch eine GeForce GTX 1070 oder Radeon RX 5600 XT als GPU, so dass ihr mit einem älteren Setup nun leichter einsteigen könnt. Mit diesen Optionen soll Alan Wake 2 trotzdem immer noch mit 30 fps bei einer 1080p-Auflösung laufen. Stärkere Rechner führen natürlich weiterhin zu einer besseren Performance. Wer ohnehin schon gut zocken konnte, den erwartet ob der Optimierungen wohl ein noch flüssigeres Spielerlebnis auf dem PC.
Alan Wake 2 gilt als eines der besseren Spiele des vergangenen Jahres, das deshalb auch für das Game of the Year bei den renommierten The Game Awards 2023 nominiert war; diesen Award brachte schlussendlich jedoch Baldur's Gate III nach Hause. Dennoch entpuppte sich der Titel aber auch als kommerzieller Erfolg für Remedy, schließlich avancierte Alan Wake 2 zum sich am schnellsten verkaufenden Titel des Studios überhaupt. Bis Anfang Februar 2024 wanderten 1,3 Millionen Exemplare des Spiels über die Ladentheke.
Fernab von Alan Wake setzt Remedy weiter auf die Control-Franchise. Diese hatte der Entwickler erst in der letzten Woche von Publisher 505 Games vollständig zurückerworben, was man sich 17 Millionen Euro kosten ließ. Rund um Control kann Remedy nun völlig unabhängig seine eigene Vision fortentwickeln.
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