News - Acer : Das steckt in den Predator-Triton-Notebooks
Acer hat auf der Computex die Predator-Triton-Reihe angekündigt. Das erste Modell aus der Serie ist das Predator Triton 700, das als eines der ersten den Max-Q-Ansatz von Nvidia verfolgt. Ausgestattet mit einer GTX 1080 verspricht es höchste Leistungen im Gaming-Segment.
Das erste Modell der brandneuen Predator-Triton-Serie kommt mit einem minimalistisch gestalteten schwarzen Gehäuse mit geraden Konturen und kantigem Profil. Ein Corning-Gorilla-Glass-Fenster oberhalb der Tastatur bietet Einblick in das Kühlsystem des Notebooks mit dem AeroBlade-3D-Lüfter und fünf Heat-Pipes. Gleichzeitig dient es als Touchpad. Das Kühlsystem besteht aus zwei Acer-AeroBlade-3D-Lüftern mit ultradünnen Metallblättern, die das Gerät auch in anspruchsvollen Situationen kühl halten sollen. Es ermöglicht trotz der kompromisslosen Leistungsdaten die besonders flache Bauweise.
Für die Power sind ein Intel-Core-Prozessor der siebten Generation und neueste, übertaktbare NVIDIA GeForce GTX 1080 Grafikkarten verantwortlich. Diese können auf bis zu 32 GB DDR4-Arbeitsspeicher (2.400 MHz) und zwei NVMe PCIe-SSDs in RAID 0-Konfiguration zurückgreifen.
Das Predator Triton 700 gehört zu den ersten Notebooks, die den Max-Q-Ansatz von NVIDI, wodurch diese sehr dünn gebaut werden können. Das neue NVIDIA-Konzept ermöglicht ein flacheres Design und gleichzeitig mehr GPU-Performance. Dafür wurden unter anderem die Taktraten und das Thermalsystem optimiert und bessere Treiber zur effizienteren Systemnutzung entwickelt. Das Predator Triton 700 ist eines der ersten Geräte, das zeigt was mit Max-Q möglich ist.
Das 39,6 cm (15,6 Zoll) große Full HD-IPS-Display des Notebooks stellt Inhalte selbst bei schnellen Bildfolgen scharf und in leuchtenden Farben dar. Auf extern angeschlossenen Monitoren wird NVIDIA® G-SYNC™ unterstützt, das ein flüssiges Spielerlebnis auch auf dem großen Bildschirm ermöglicht.
Das Predator Triton 700 bietet alle wichtigen Anschlüsse zur schnellen Datenübertragung. Der Thunderbolt 3 Port unterstützt Übertragungsraten von bis zu 40 Gb/s und die gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Signalen. Das Notebook verfügt außerdem über zwei USB 3.0-Ports (mit Power-off-USB-Charging), einen USB 2.0-Port, einen HDMI 2.0-Port, einen DisplayPort-Anschluss und einen Gigabit-Ethernet-Port für diejenigen, die eine kabelgebundene Verbindung bevorzugen. Die Killer DoubleShot™ Pro-Technologie priorisiert die Daten und übermittelt die wichtigsten über die jeweils schnellste Netzwerkverbindung (Ethernet oder Wireless), während der Standardverkehr über den anderen Kanal erfolgt.
Das Gaming-Notebook wird durch seine mechanische Tastatur abgerundet, die schnelle, punktgenaue Reaktionen ermöglicht. Die Tasten sind mit RGB-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und können individuell programmiert werden.
Über die PredatorSense-Software kann der Nutzer die Funktionen des Notebooks von einer zentralen Schnittstelle aus steuern und anpassen. Das beinhaltet Beleuchtung, Hotkeys, Lüftersteuerung und die allgemeine Systemüberwachung. Das Predator Triton 700 wird in Deutschland voraussichtilch ab August für einen Preis von mindestens 3.499 Euro verfügbar sein.
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